Abenteuerspaß mit Hilda, oder nott?
Hilda Hasenherz – Das Abenteuer auf der Adlerinsel ist das zweite Abenteuer mit der mutigen Häsin Hilda, geschrieben von Tobias Goldfarb. Wir haben das erste Abenteuer von Hilda nicht gelesen, für das Verständnis der Geschichte war dies aber kein Problem. Es wurde zwar das ein oder andere Mal Bezug auf das erste Abenteuer genommen, die Zusammenhänge konnte man sich aber gut erschließen.
Hilda ist auf jeden Fall sehr abenteuerlustig und möchte in diesem Band Prinz Lämpchens Mama, welche von einem Adler entführt wurde, retten. Zusammen mit Prinz Lämpchen und den Freunden Igromir, Eicho und Rubinius macht sie sich auf den langen Weg bis zur Adlerinsel. Unterwegs treffen sie dabei immer wieder Tiere, die ihnen behilflich sind.
Die Geschichte ist sehr lebhaft und lustig geschrieben. Tobias Goldfarb spielt, wie auch schon beim Weihnachtsdrachen Spekulatius, gerne mit den Wörtern bzw. der Sprache. So hat das ein oder andere Tier eine sprachliche Besonderheit zu bieten. Diese sprachlichen Besonderheiten geben der Geschichte einen besonderen Witz und eine Leichtigkeit, jedoch sind diese nicht immer von den Kindern auch zu verstehen. Auch wurden, vor allem zu Beginn der Geschichte, Wörter verwendet, die den Kindern nicht unbedingt geläufig sind (z.B. flätzen).
Die Geschichte teilt sich in 22.Kapitel auf, welche eine gute Länge haben.
Die Illustrationen sind sehr gut gelungen und für das angegebene Lesealter sehr gut „portioniert“.
Wir haben mit Hilda und ihren Freunden mitgefiebert und würden gerne noch weitere Abenteuer mit ihr erleben!
Hilda ist auf jeden Fall sehr abenteuerlustig und möchte in diesem Band Prinz Lämpchens Mama, welche von einem Adler entführt wurde, retten. Zusammen mit Prinz Lämpchen und den Freunden Igromir, Eicho und Rubinius macht sie sich auf den langen Weg bis zur Adlerinsel. Unterwegs treffen sie dabei immer wieder Tiere, die ihnen behilflich sind.
Die Geschichte ist sehr lebhaft und lustig geschrieben. Tobias Goldfarb spielt, wie auch schon beim Weihnachtsdrachen Spekulatius, gerne mit den Wörtern bzw. der Sprache. So hat das ein oder andere Tier eine sprachliche Besonderheit zu bieten. Diese sprachlichen Besonderheiten geben der Geschichte einen besonderen Witz und eine Leichtigkeit, jedoch sind diese nicht immer von den Kindern auch zu verstehen. Auch wurden, vor allem zu Beginn der Geschichte, Wörter verwendet, die den Kindern nicht unbedingt geläufig sind (z.B. flätzen).
Die Geschichte teilt sich in 22.Kapitel auf, welche eine gute Länge haben.
Die Illustrationen sind sehr gut gelungen und für das angegebene Lesealter sehr gut „portioniert“.
Wir haben mit Hilda und ihren Freunden mitgefiebert und würden gerne noch weitere Abenteuer mit ihr erleben!