Tolle Abenteuergeschichte!
Hilda Hasenherz – Das Abenteuer auf der Adlerinsel von Tobias Goldfarb mit Illustrationen von Verena Körting ist ein lustiges und liebevoll gestaltetes Kinderbuch zum Vorlesen.
Wir begleiten Hilda und Lämpchen mitsamt ihren Freunden auf einem großen Abenteuer: die Hasen haben erfahren, dass die Mama von Lämpchen auf der Adlerinsel festgehalten wird und nun müssen sie sie natürlich befreien. Dabei begegnen sie vielen verschiedenen Tieren, die ihnen mal helfen, mal die Reise erschweren. Diese unterscheiden sich tatsächlich in vielen Details und sind auch nicht stereotyp konzipiert. Beim Vorlesen ist es manchmal gar nicht so einfach, denn teilweise nutzen sie sehr eigene Sprache (vor allem zum Beispiel die Zottelhasen) und ich bin immer mal wieder mit den Stimmen der Charaktere durcheinander geraten (es wurde mir verziehen 😉 ).
Einige der Charaktere kommen wohl schon im ersten Band vor. Wir haben diesen nicht gelesen, konnten dem Inhalt aber wunderbar folgen. Lediglich bei ganz wenigen Dingen habe ich mich gefragt, ob sie vielleicht im ersten Buch erklärt wurden (zum Beispiel, warum Eicho immer „Guppa!“ ruft).
Ich fand das Buch wirklich niedlich und eine schöne Abenteuergeschichte ohne Genderklischees. Mein Sohn wollte immer weiter lesen und das ist auch der einzige Kritikpunkt: die abendliche Vorlesezeit wurde immer länger und länger…
Wir begleiten Hilda und Lämpchen mitsamt ihren Freunden auf einem großen Abenteuer: die Hasen haben erfahren, dass die Mama von Lämpchen auf der Adlerinsel festgehalten wird und nun müssen sie sie natürlich befreien. Dabei begegnen sie vielen verschiedenen Tieren, die ihnen mal helfen, mal die Reise erschweren. Diese unterscheiden sich tatsächlich in vielen Details und sind auch nicht stereotyp konzipiert. Beim Vorlesen ist es manchmal gar nicht so einfach, denn teilweise nutzen sie sehr eigene Sprache (vor allem zum Beispiel die Zottelhasen) und ich bin immer mal wieder mit den Stimmen der Charaktere durcheinander geraten (es wurde mir verziehen 😉 ).
Einige der Charaktere kommen wohl schon im ersten Band vor. Wir haben diesen nicht gelesen, konnten dem Inhalt aber wunderbar folgen. Lediglich bei ganz wenigen Dingen habe ich mich gefragt, ob sie vielleicht im ersten Buch erklärt wurden (zum Beispiel, warum Eicho immer „Guppa!“ ruft).
Ich fand das Buch wirklich niedlich und eine schöne Abenteuergeschichte ohne Genderklischees. Mein Sohn wollte immer weiter lesen und das ist auch der einzige Kritikpunkt: die abendliche Vorlesezeit wurde immer länger und länger…