„Hilda Hasenherz“ ist – ganz entgegen ihrem Namen – kein Langohr, das ängstlich und hasenherzig durch die Welt hoppelt, sondern eine kleine Häsin mit einem ganz großen Herzen und ganz viel Mut. Das gleichnamige Buch begleitet sie bei ihrem Abenteuer über Wiesen, Felder und Wälder, um das Hasenkönigreich vor dem Untergang zu bewahren.
Dass in Hilda große Abenteuerlust und viel Neugier steckt, zeigt schon das erste Kapitel und ihr Konflikt mit Baron von Ratzezahn. Anders als die anderen Buddelhasen, die den ganzen Tag nach Möhren suchen und vom Baron mit Heu abgespeist werden, will Hilda sich das nicht gefallen lassen und entkommt durch einen Geheimgang.
Über der Erde lauern nicht nur Eulen, Falken und andere Gefahren, sondern auch mutige Hasen und hilfsbereite Waldbewohner:innen: Mit ihnen begibt sich Hilda auf den Weg zum alten Fuchs, um das wahre Gesicht des Barons zu entlarven und ihre Freund:innen im Hasenbau zu retten. Da sie im Verlauf des Buches immer mutiger wird, eignet sie sich sehr gut als Identifikationsfigur und hat alle Sympathien beim Lesen auf ihrer Seite.
Dieses Abenteuer klingt zwar kindlich, aber der eher düstere Beginn und die dramatischen Passagen im Mittelteil eignen sich eher für Kinder im Vorschulalter oder zu Beginn der Grundschule. Einige Stellen und Charaktere waren mir etwas zu stereotyp, aber insgesamt hat uns das Buch gut unterhalten und die 20 Kapitel haben eine gute Länge und eine angenehme und humorvolle Sprache zum Vorlesen.
Die Illustrationen passen super zur Geschichte, wirken zum Teil im Durck aber leider sehr unscharf. Am Anfang kam uns das wie ein Druckfehler vor, doch da das ganze Buch so aussieht, scheint es gewollt. Das ist wirklich schade, denn die Bilder an sich sind wundervoll, farbenfroh und haben einen tollen Stil.
Dass in Hilda große Abenteuerlust und viel Neugier steckt, zeigt schon das erste Kapitel und ihr Konflikt mit Baron von Ratzezahn. Anders als die anderen Buddelhasen, die den ganzen Tag nach Möhren suchen und vom Baron mit Heu abgespeist werden, will Hilda sich das nicht gefallen lassen und entkommt durch einen Geheimgang.
Über der Erde lauern nicht nur Eulen, Falken und andere Gefahren, sondern auch mutige Hasen und hilfsbereite Waldbewohner:innen: Mit ihnen begibt sich Hilda auf den Weg zum alten Fuchs, um das wahre Gesicht des Barons zu entlarven und ihre Freund:innen im Hasenbau zu retten. Da sie im Verlauf des Buches immer mutiger wird, eignet sie sich sehr gut als Identifikationsfigur und hat alle Sympathien beim Lesen auf ihrer Seite.
Dieses Abenteuer klingt zwar kindlich, aber der eher düstere Beginn und die dramatischen Passagen im Mittelteil eignen sich eher für Kinder im Vorschulalter oder zu Beginn der Grundschule. Einige Stellen und Charaktere waren mir etwas zu stereotyp, aber insgesamt hat uns das Buch gut unterhalten und die 20 Kapitel haben eine gute Länge und eine angenehme und humorvolle Sprache zum Vorlesen.
Die Illustrationen passen super zur Geschichte, wirken zum Teil im Durck aber leider sehr unscharf. Am Anfang kam uns das wie ein Druckfehler vor, doch da das ganze Buch so aussieht, scheint es gewollt. Das ist wirklich schade, denn die Bilder an sich sind wundervoll, farbenfroh und haben einen tollen Stil.