Gefühlvoll und melancholisch
Julia Engelmann kenne ich bisher nur aus dem Poetry Slam und aus dem lyrischen Bereich. Umso gespannter bin ich auf ihren Debütroman. Die Leseprobe ist ziemlich umfangreich, was ich super finde, man bekommt direkt ein gutes Gefühl für Stil und Stimmung.
Im Mittelpunkt steht Charlie, eine eher stille Jugendliche, die sich oft fehl am Platz fühlt – in der Schule, in ihrer Freundschaft zu Kati, aber auch in ihrer Familie. Besonders berührt haben mich oft melancholischen Gedanken und die leisen Beobachtungen, mit denen sie ihre Welt beschreibt. Auch die Beziehung zu ihrem Meerschweinchen Markus fand ich schön eingefangen, sie sagt viel über ihre Einsamkeit aus.
Ich mochte den ruhigen, sehr poetischen Ton der Leseprobe und bin gespannt, wie sich Charlies Geschichte entwickelt.
Im Mittelpunkt steht Charlie, eine eher stille Jugendliche, die sich oft fehl am Platz fühlt – in der Schule, in ihrer Freundschaft zu Kati, aber auch in ihrer Familie. Besonders berührt haben mich oft melancholischen Gedanken und die leisen Beobachtungen, mit denen sie ihre Welt beschreibt. Auch die Beziehung zu ihrem Meerschweinchen Markus fand ich schön eingefangen, sie sagt viel über ihre Einsamkeit aus.
Ich mochte den ruhigen, sehr poetischen Ton der Leseprobe und bin gespannt, wie sich Charlies Geschichte entwickelt.