Gelungener Perspektivwechsel
Wie von Romy Hausmann gewohnt, ist der Schreibstil flüssig zu lesen und ermöglicht einen direkten Einstieg in die Geschichte. Die Leseprobe startet so spannend, dass ich am liebsten direkt weiterlesen würde. Besonders gefällt mir der Perspektivwechsel aus Theos und Livs Sicht. Es muss überaus erschreckend sein, dass Theo selbst merkt, wie die Gedächtnislücken größer werden. Als Angehörige eines Demenzkranken erkenne ich hier Parallelen und finde, dass die Krankheit sehr authentisch geschildert wird.
Es ist aber auch interessant, Liv bei den Recherchen für ihren True Crime Podcast zu begleiten.
Es ist aber auch interessant, Liv bei den Recherchen für ihren True Crime Podcast zu begleiten.