Schon der Prolog von Romy Hausmanns neuem Thriller „Himmelerdenblau“ löst Beklemmungen in mir aus. Die Rede ist von Fischen, die keine Augen mehr ausbilden, da sie in Dunkelheit leben und einer Person, die an einem ebenso lichtlosen Ort gefangen gehalten wird. Kurze Passagen aus unterschiedlichen Perspektiven wechseln sich ab. Dadurch, dass der Thriller so gruselig begann, habe ich in das erste Kapitel direkt etwas sehr Unheimliches hinein interpretiert, bis ich erkannt habe, dass es sich einfach nur um eine Szene bei einem Arzt handelt.
Die Handlung wird unterbrochen durch das Skript von einem True Crime Podcast.
Bis jetzt ist der Schreibstil wirklich sehr abwechslungsreich und atmosphärisch. Ich mag, dass der Thriller so undurchschaubar beginnt und ein intensives Kopfkino auslöst. Diese Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht.
Die Handlung wird unterbrochen durch das Skript von einem True Crime Podcast.
Bis jetzt ist der Schreibstil wirklich sehr abwechslungsreich und atmosphärisch. Ich mag, dass der Thriller so undurchschaubar beginnt und ein intensives Kopfkino auslöst. Diese Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht.