Sehr spannend
Die ersten 30 Seiten von „Himmel, erden, blau“ sind hochspannend, fordernd und atmosphärisch stark.
Hausmann gelingt es hervorragend, das Thema Demenz, Trauer und Schuld in ein Thriller-Gerüst zu integrieren, das bereits zu Beginn viele Fragen aufwirft, ohne künstlich Effekte zu setzen.
Die wechselnden Perspektiven und Zeitebenen fordern die volle Aufmerksamkeit, machen aber auch große Lust, weiterzulesen.
Hausmann gelingt es hervorragend, das Thema Demenz, Trauer und Schuld in ein Thriller-Gerüst zu integrieren, das bereits zu Beginn viele Fragen aufwirft, ohne künstlich Effekte zu setzen.
Die wechselnden Perspektiven und Zeitebenen fordern die volle Aufmerksamkeit, machen aber auch große Lust, weiterzulesen.