Sehr vielversprechende Erzählperspektive
Ich habe selbst bisher noch nichts von der Autorin Romy Hausmann gelesen, dafür aber die Verfilmung von "Liebes Kind" gebannt verfolgt. Die Storyline fand ich grandios zusammengefügt - und so bin ich auch unheimlich gespannt auf mein erstes Buch von ihr.
Auf den ersten Seiten der Leseprobe war ich zugegeben zunächst ein wenig irritiert. Ich konnte mich nicht direkt orientieren, fand gerade dies im Nachhinein umso passender gestaltet. Denn so kann man als Leser gleich viel intensiver mit Theo und seiner Erkrankung mitfiebern.
Mehr Klarheit hat dann der Erzählwechsel in Form des Podcasts geschaffen. Ich fand den Kontrast zwischen beiden Perspektiven sehr vielversprechend: Bildhafte, klare Struktur trifft auf die Gedankenwelt eines Demenzkranken. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich dies im Laufe des Kriminalfalls entwickeln wird und diesen bereichert.
Auf den ersten Seiten der Leseprobe war ich zugegeben zunächst ein wenig irritiert. Ich konnte mich nicht direkt orientieren, fand gerade dies im Nachhinein umso passender gestaltet. Denn so kann man als Leser gleich viel intensiver mit Theo und seiner Erkrankung mitfiebern.
Mehr Klarheit hat dann der Erzählwechsel in Form des Podcasts geschaffen. Ich fand den Kontrast zwischen beiden Perspektiven sehr vielversprechend: Bildhafte, klare Struktur trifft auf die Gedankenwelt eines Demenzkranken. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich dies im Laufe des Kriminalfalls entwickeln wird und diesen bereichert.