Vielschichtig, ungewöhnlich und atmosphärisch
Die Leseprobe zu Himmelerdenblau hat bei mir einen sehr besonderen Eindruck hinterlassen. Der Stil von Romy Hausmann ist – wie man es von ihr kennt – ungewöhnlich, fast poetisch und gleichzeitig sehr klar. Schon auf den ersten Seiten spürt man, dass hier keine gewöhnliche Geschichte erzählt wird.
Die Figuren wirken vielschichtig und ein Stück weit geheimnisvoll. Es ist nicht sofort klar, wohin sich die Handlung entwickelt – das macht neugierig, erfordert aber auch Aufmerksamkeit. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass viel zwischen den Zeilen passiert und dass es eine tiefere Ebene gibt, die sich erst im Laufe des Buches entfalten wird.
Obwohl ich oft Thriller lese, gefällt mir diese ruhigere, fast nachdenkliche Stimmung sehr gut. Es scheint kein typischer Spannungsroman zu sein, sondern eher ein psychologisches Puzzle, das sich langsam zusammensetzt.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt – und ob sich meine ersten Eindrücke bestätigen. Himmelerdenblau wirkt auf mich wie ein stilles, intensives Buch, das länger nachhallen könnte.
Die Figuren wirken vielschichtig und ein Stück weit geheimnisvoll. Es ist nicht sofort klar, wohin sich die Handlung entwickelt – das macht neugierig, erfordert aber auch Aufmerksamkeit. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass viel zwischen den Zeilen passiert und dass es eine tiefere Ebene gibt, die sich erst im Laufe des Buches entfalten wird.
Obwohl ich oft Thriller lese, gefällt mir diese ruhigere, fast nachdenkliche Stimmung sehr gut. Es scheint kein typischer Spannungsroman zu sein, sondern eher ein psychologisches Puzzle, das sich langsam zusammensetzt.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt – und ob sich meine ersten Eindrücke bestätigen. Himmelerdenblau wirkt auf mich wie ein stilles, intensives Buch, das länger nachhallen könnte.