Schon nach den ersten Seiten der Leseprobe war ich völlig gefesselt, nicht unbedingt wegen der Spannung, sondern wegen der Sprache und Atmosphäre. Die Hauptfigur Theo, der langsam den Bezug zur Realität verliert, hat mich sofort berührt. Seine Gedanken, seine Verzweiflung, seine Erinnerungsfetzen, das geht mir persönlich echt unter die Haut.
Ich mag Geschichten, die tiefer gehen, die zeigen, wie Menschen mit Schmerz und Erinnerung umgehen. „Himmelerdenblau“ wirkt nicht wie ein typischer Thriller, sondern eher wie ein stilles, psychologisches Drama. Und genau das macht es für mich so interessant und ich würde es sehr gerne bis zum Ende lesen.
Ich mag Geschichten, die tiefer gehen, die zeigen, wie Menschen mit Schmerz und Erinnerung umgehen. „Himmelerdenblau“ wirkt nicht wie ein typischer Thriller, sondern eher wie ein stilles, psychologisches Drama. Und genau das macht es für mich so interessant und ich würde es sehr gerne bis zum Ende lesen.