Zerrissen zwischen Wahrheit und Lüge.
Der Inhalt des Romans gibt tiefe Einblicke in die Zerrissenheit eines Mannes, der gegen Vorurteile, falsche Narrative und die Ohnmacht gegenüber öffentlicher Meinung kämpft.
Das Cover fängt die Stimmung aus Hoffnungslosigkeit und Trotz perfekt ein.
Die Handlung entwickelt sich intensiv aus der Perspektive des Erzählers, dessen Wut und Verzweiflung mit jeder Szene greifbarer werden, während er zwischen Schuldzuweisungen und Selbstbehauptung schwankt.
Die Figuren wirken erschreckend realistisch: Daniel als Getriebener, die sensationsgierigen Podcaster als kalte Stimmen einer verlogenen Öffentlichkeit.
Die Sprache ist kraftvoll, von innerer Unruhe getrieben, oft bitter und von Sarkasmus durchzogen.
Der Aufbau folgt dem Strom der Gedanken Daniels, springt zwischen Gegenwart, Reflexion und Emotionen, was Nähe und Beklemmung beim Lesen erzeugt.
Insgesamt bleibt ein starker Eindruck von einem Mann, der im Kampf um Gerechtigkeit fast an der Oberflächlichkeit der Welt zerbricht.
Das Cover fängt die Stimmung aus Hoffnungslosigkeit und Trotz perfekt ein.
Die Handlung entwickelt sich intensiv aus der Perspektive des Erzählers, dessen Wut und Verzweiflung mit jeder Szene greifbarer werden, während er zwischen Schuldzuweisungen und Selbstbehauptung schwankt.
Die Figuren wirken erschreckend realistisch: Daniel als Getriebener, die sensationsgierigen Podcaster als kalte Stimmen einer verlogenen Öffentlichkeit.
Die Sprache ist kraftvoll, von innerer Unruhe getrieben, oft bitter und von Sarkasmus durchzogen.
Der Aufbau folgt dem Strom der Gedanken Daniels, springt zwischen Gegenwart, Reflexion und Emotionen, was Nähe und Beklemmung beim Lesen erzeugt.
Insgesamt bleibt ein starker Eindruck von einem Mann, der im Kampf um Gerechtigkeit fast an der Oberflächlichkeit der Welt zerbricht.