Zwischen Wahrheit und Vergessen
Was für ein Einstieg! Bereits die ersten Seiten der Leseprobe haben mich direkt gecatcht und überzeugt. Romy Hausmann gelingt es, mit wenigen Worten eine dichte und spannungsgeladene Atmosphäre zu kreieren, die mich sofort gefesselt hat.
Der Wechsel zwischen den verschiedenen Erzählstimmen, wie dem an Demenz erkrankten Vater Theo, der verzweifelt versucht, Erinnerungen festzuhalten, und dem True-Crime-Podcast-Team, das einen alten Fall aufrollt, sorgt für ein ziemlich vielschichtiges und auch meiner Meinung nach etwas ungewöhnliches Leseerlebnis. Die Sprache ist eindringlich und lässt oft ein beklemmendes Gefühl zurück, die Szenen wechseln zwischen verschiedenen Emotionen hin und her: zarter Schmerz, Verwirrung, wütende Hilflosigkeit und kaltes Entsetzen.
Die Figuren wirken bereits in der Leseprobe sehr greifbar und ausdrucksvoll auf mich, besonders Theo. Auch die eingebettete Podcast-Erzählung über die Familie Novak und die verschwundene Tochter Julie lässt sofort erahnen, dass hinter der vermeintlichen Vorzeigefamilie eine dunkle Geschichte steckt. Es ist die Mischung aus psychologischem Tiefgang, realer emotionaler Wucht und einem spannenden Kriminalfall, die mich so beeindruckt und überzeugt hat.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die verschiedenen Ebenen miteinander verknüpfen und welche Wahrheit hinter Julies Verschwinden steckt. Für mich verspricht das Buch nicht nur Nervenkitzel, sondern auch emotionale Tiefe. Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!
Ein starker Leseeindruck!
Der Wechsel zwischen den verschiedenen Erzählstimmen, wie dem an Demenz erkrankten Vater Theo, der verzweifelt versucht, Erinnerungen festzuhalten, und dem True-Crime-Podcast-Team, das einen alten Fall aufrollt, sorgt für ein ziemlich vielschichtiges und auch meiner Meinung nach etwas ungewöhnliches Leseerlebnis. Die Sprache ist eindringlich und lässt oft ein beklemmendes Gefühl zurück, die Szenen wechseln zwischen verschiedenen Emotionen hin und her: zarter Schmerz, Verwirrung, wütende Hilflosigkeit und kaltes Entsetzen.
Die Figuren wirken bereits in der Leseprobe sehr greifbar und ausdrucksvoll auf mich, besonders Theo. Auch die eingebettete Podcast-Erzählung über die Familie Novak und die verschwundene Tochter Julie lässt sofort erahnen, dass hinter der vermeintlichen Vorzeigefamilie eine dunkle Geschichte steckt. Es ist die Mischung aus psychologischem Tiefgang, realer emotionaler Wucht und einem spannenden Kriminalfall, die mich so beeindruckt und überzeugt hat.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die verschiedenen Ebenen miteinander verknüpfen und welche Wahrheit hinter Julies Verschwinden steckt. Für mich verspricht das Buch nicht nur Nervenkitzel, sondern auch emotionale Tiefe. Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!
Ein starker Leseeindruck!