Ein Thriller, der tief berührt und bis zum Schluss fesselt
2003 verschwindet die 16-jährige Julie spurlos aus ihrem Zuhause. Nur eine Lösegeldforderung wird hinterlassen – keine Fingerabdrücke, keine Spuren, kein Hinweis auf ihr Schicksal. Zwanzig Jahre später nehmen Liv und Phil den Fall in ihrem True-Crime-Podcast auf. Julies Vater Theo hofft, endlich Gewissheit zu bekommen. Doch die Zeit drängt: Er leidet an Demenz und verliert sich zusehends in den Nebeln des Vergessens – die lichten Momente werden seltener.
Romy Hausmann überzeugt mich auch mit diesem Thriller erneut und übertrifft sich selbst. Die verschiedenen Perspektiven verleihen der Geschichte beeindruckende Tiefe, besonders die Kapitel aus Theos Sicht berühren mich nachhaltig. Die Autorin zeichnet ihre Figuren mit großer Empathie – vielschichtig, menschlich und glaubwürdig. So entsteht eine emotionale Intensität, die unter die Haut geht.
Trotz des düsteren Themas bleibt der Thriller durch subtile Spannung und überraschende Wendungen durchgehend packend. Für mich ist Himmelerdenblau ein psychologischer Thriller der Extraklasse – ein echtes Jahreshighlight. Unbedingt lesen!
Romy Hausmann überzeugt mich auch mit diesem Thriller erneut und übertrifft sich selbst. Die verschiedenen Perspektiven verleihen der Geschichte beeindruckende Tiefe, besonders die Kapitel aus Theos Sicht berühren mich nachhaltig. Die Autorin zeichnet ihre Figuren mit großer Empathie – vielschichtig, menschlich und glaubwürdig. So entsteht eine emotionale Intensität, die unter die Haut geht.
Trotz des düsteren Themas bleibt der Thriller durch subtile Spannung und überraschende Wendungen durchgehend packend. Für mich ist Himmelerdenblau ein psychologischer Thriller der Extraklasse – ein echtes Jahreshighlight. Unbedingt lesen!