Lebenslesehighlight
Himmelerdenblau war mein erstes Buch von Romy Hausmann und direkt ein Lebenslesehighlight! Ich glaube ich habe noch nie so ein authentisches Buch gelesen. Die Hauptfigur Theo, der an beginnender Demenz leidet, geht einem unter die Haut. Dieser Protagonist ist so ehrlich, so echt, so realistisch geschrieben, dass man wirklich mitfühlt und hofft, dass man selbst oder seine Lieben niemals diese dumme Krankheit bekommt. Theo sucht seine Tochter Julie, die vor 20 Jahren verschwunden ist. Durch einen True Crime Podcast wird alles wieder neu aufgewirbelt und Theo und auch seine zweite Tochter Sophie versuchen mithilfe der Podcasterin Liv seine Tochter zu finden. Es macht es nicht leichter das Liv so aussieht wie seine verschwundene Tochter Julie. Am Ende löst sich alles auf, anders als man denkt.
Der Schreibstil ist unglaublich gut, mitfühlend, packend, einfach unglaublich gut. Es ist wie ein Film, vielleicht sollte man dieses Buch auch verfilmen, es würde vielen das Thema Demenz gut erklären.
Es war eine sehr eindrückliche Geschichte und ich denke Romy Hausmann sollte noch mehr solche Bücher in dem Stil schreiben, die einem Dinge/Krankheiten näher bringt, die sonst im Alltag vielleicht zu still sind.
Der Schreibstil ist unglaublich gut, mitfühlend, packend, einfach unglaublich gut. Es ist wie ein Film, vielleicht sollte man dieses Buch auch verfilmen, es würde vielen das Thema Demenz gut erklären.
Es war eine sehr eindrückliche Geschichte und ich denke Romy Hausmann sollte noch mehr solche Bücher in dem Stil schreiben, die einem Dinge/Krankheiten näher bringt, die sonst im Alltag vielleicht zu still sind.