Mittelmäßig
Das Buch „Himmelerdenblau“ von Romy Hausmann hat mich sehr interessiert, da ich alle Bücher von der Autorin bisher gelesen habe.
Im Zentrum steht Theo, dessen Tochter Julie Novak seit 20 Jahren spurlos verschwunden ist. Trotz fortschreitender Demenz gibt Vater Theo die Suche nicht auf. Als eine neue Spur auftaucht, beginnt für Theo ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit und das Vergessen...
Die Autorin hat viele Charaktere erschaffen. Besonders Theo und sein Kampf gegen die Demenz berühren tief, wodurch aber auch die gesamte Situation deprimierend wirkt. Auch andere Charaktere tragen dazu bei.
Der mir bekannte Schreibstil führt dazu, dass man das Buch relativ zügig lesen kann, auch wenn einige Stellen zu langatmig sind. Deshalb hat mich das Buch nicht komplett überzeugen können, weshalb ich 3,5 von 5 Punkten vergebe.
Im Zentrum steht Theo, dessen Tochter Julie Novak seit 20 Jahren spurlos verschwunden ist. Trotz fortschreitender Demenz gibt Vater Theo die Suche nicht auf. Als eine neue Spur auftaucht, beginnt für Theo ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit und das Vergessen...
Die Autorin hat viele Charaktere erschaffen. Besonders Theo und sein Kampf gegen die Demenz berühren tief, wodurch aber auch die gesamte Situation deprimierend wirkt. Auch andere Charaktere tragen dazu bei.
Der mir bekannte Schreibstil führt dazu, dass man das Buch relativ zügig lesen kann, auch wenn einige Stellen zu langatmig sind. Deshalb hat mich das Buch nicht komplett überzeugen können, weshalb ich 3,5 von 5 Punkten vergebe.