Nicht ganz alle Sterne
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich gerne Bücher lese, die mit aktuellen Themen gespickt sind. Zum einen bin ich in der Pflege tätig, zum Anderen ist meine Mutter Ü80 und mein Onkel schwer dement. So sprach mich dieses Thema zusätzlich an. Wie man solche brisantes Thema in einen Thriller realistisch einarbeiten könnte.
Die ganze Handlung ist sehr komplex und vielschichtig. Sehr gut gefallen hat mir die Schilderung des Theo. Äußerst nachvollziehbar, sein Erleben. Ungeniert die Sprachstörungen und Wortverwechslungen im ganzen Buch. Ebenso konnte man die Situationen und das Erleben der Mitmenschen und Angehörigen spüren.
Die Handlung fand ich an der Hälfte etwas zähflüssig und wusste zeitweise nicht, auf was man so hinsteuert. Das Ende war so natürlich nicht absehbar. Der lange Sprung zum Epilog verwirrte mich dann. Als Theo plötzlich weg war….
Volle Sterne ist es daher nicht ganz für mich. Aber sehr nahe dran.
Die ganze Handlung ist sehr komplex und vielschichtig. Sehr gut gefallen hat mir die Schilderung des Theo. Äußerst nachvollziehbar, sein Erleben. Ungeniert die Sprachstörungen und Wortverwechslungen im ganzen Buch. Ebenso konnte man die Situationen und das Erleben der Mitmenschen und Angehörigen spüren.
Die Handlung fand ich an der Hälfte etwas zähflüssig und wusste zeitweise nicht, auf was man so hinsteuert. Das Ende war so natürlich nicht absehbar. Der lange Sprung zum Epilog verwirrte mich dann. Als Theo plötzlich weg war….
Volle Sterne ist es daher nicht ganz für mich. Aber sehr nahe dran.