Romys Thriller schlägt zu und lässt nicht mehr los
Romy Hausmann bringt mit „Himmelerdenblau“ einen Thriller auf den Markt, der die Nerven bis zum Zerreißen spannt. Schon der erste Satz hat es in sich … der Leser wird direkt in eine Geschichte geworfen, die einen nicht mehr loslässt. Die Atmosphäre ist dicht, die Spannung unerträglich.
Es beginnt mit einem scheinbar unscheinbaren Ereignis, aber Hausmann versteht es meisterhaft, den Spannungsbogen so geschickt aufzubauen, dass man nie wirklich weiß, was als Nächstes passiert. Der Plot wendet sich immer wieder, nimmt unerwartete Wendungen und wirft die Fragen, die sich anfangs noch locker im Hintergrund gehalten haben, immer wieder auf. Wer ist vertrauenswürdig? Und vor allem: Wer ist der Täter?
Die Charaktere sind alles andere als klischeehaft. Die Autorin spielt mit den Erwartungen und lässt den Leser lange im Dunkeln tappen. Die Protagonisten sind vielschichtig, ihre Handlungen oft überraschend, was den Thriller noch packender macht. Ihr innerer Konflikt, gepaart mit der ständig wachsenden Gefahr, die sie umgibt, sorgt dafür, dass man mit ihnen fiebert.
Es ist der clevere Mix aus psychologischer Tiefe und rasanter Handlung, der das Buch so fesselnd macht. Hier geht es nicht nur um die Aufklärung eines Verbrechens, sondern um das Spiel mit der Angst und den Geheimnissen. Romy Hausmann versteht es, die psychologische Komponente mit echten, greifbaren Bedrohungen zu verbinden. Es gibt keine Langeweile, keinen Moment der Ruhe. Der Thriller ist ein wahrer Adrenalinkick, der immer wieder mit cleveren Wendungen überrascht und den Leser ständig auf Trab hält. Wer einen fesselnden, nervenaufreibenden Thriller sucht, der einem das Herz in die Hose rutschen lässt, ist hier genau richtig.
Es beginnt mit einem scheinbar unscheinbaren Ereignis, aber Hausmann versteht es meisterhaft, den Spannungsbogen so geschickt aufzubauen, dass man nie wirklich weiß, was als Nächstes passiert. Der Plot wendet sich immer wieder, nimmt unerwartete Wendungen und wirft die Fragen, die sich anfangs noch locker im Hintergrund gehalten haben, immer wieder auf. Wer ist vertrauenswürdig? Und vor allem: Wer ist der Täter?
Die Charaktere sind alles andere als klischeehaft. Die Autorin spielt mit den Erwartungen und lässt den Leser lange im Dunkeln tappen. Die Protagonisten sind vielschichtig, ihre Handlungen oft überraschend, was den Thriller noch packender macht. Ihr innerer Konflikt, gepaart mit der ständig wachsenden Gefahr, die sie umgibt, sorgt dafür, dass man mit ihnen fiebert.
Es ist der clevere Mix aus psychologischer Tiefe und rasanter Handlung, der das Buch so fesselnd macht. Hier geht es nicht nur um die Aufklärung eines Verbrechens, sondern um das Spiel mit der Angst und den Geheimnissen. Romy Hausmann versteht es, die psychologische Komponente mit echten, greifbaren Bedrohungen zu verbinden. Es gibt keine Langeweile, keinen Moment der Ruhe. Der Thriller ist ein wahrer Adrenalinkick, der immer wieder mit cleveren Wendungen überrascht und den Leser ständig auf Trab hält. Wer einen fesselnden, nervenaufreibenden Thriller sucht, der einem das Herz in die Hose rutschen lässt, ist hier genau richtig.