Die Leseprobe startet mit einem Prolog des Bruders des Protagonisten. Er führt aus der Ich-Perspektive in die Figuren ein. Dem Autor gelingt es in hervorragender Weise, ein spannenendes und geheimnisvolles Figurensetting aufzubauen. In der gesamten Leseprobe ist der Berg, um den es im Klappentext geht, kein Thema. Und doch möchte man weiterlesen, gibt es Andeutungen, und wird ein sehr spannendes Setting für die eigentliche Geschichte aufgebaut. Zum Ende wechselt die Erzählform in Briefform, die der Protagonist hinterlassen hat. Mich hat die Leseprobe gepackt, und auch der Klappentext verspricht viel - dieses Buch möchte man weiterlesen, um zu erfahren, was geschehen ist und was es mit dem mysteriösen Neeg auf sich hat.