feinsinnige und anhaltende Spannung
»Sie müssen Himmelfahrt von Nicholas Binge lesen. Grusel der alten Schule. Ein wunderbarer Roman. Fünf-Sterne-Horror.« Stephen King
»Himmelfahrt blickt sowohl auf die Grenzen des wissenschaftlichen Verständnisses als auch auf die Bedeutung von Verantwortung, Reue und die menschliche Fähigkeit, aus einer Tragödie Hoffnung zu schöpfen.« The Washington Post
Diesen beiden Meinungen zu dem Thriller Himmelfahrt Mission in den Tod von Nicholas Binge kann ich mich einfach nur anschließen. Selten habe ich einen so tiefsinnigen, schockierenden und fesselnden Thriller lesen dürfen. Selten ist einem Autor gelungen Realität, Fiktion, Utopie, Emotionen und Abgründe der menschlichen Psyche widerzuspiegeln und es in Worte zu fassen.
Worum es geht?
Im Prolog spricht der Bruder Benjamin von Harold Tunmore über den Verlust seines Bruders. Schon hier wird Gänsehaut erzeugt und die Emotionen sind greifbar. Als Dann plötzlich Hinweise auftauchen begibt sich der Bruder von Tunmore auf in ein Sanatorium um herauszufinden ob es wirklich sein Bruder ist, der dort gesehen wurde. Als sich heraus stellt, dass es wirklich Harold Tunemore ist, passiert das undenkbare. Dieser begeht Selbstmord indem er sich selbst anzündet. Zurück bleiben ungeordnete Briefe in einer Aktentasche, welche er wie seinen Augapfel hütete. Ungeordnete Brief an seine Nichte Hatti schrieb und auf denen ein Zettel mit der Aufschrift „Niemand darf es lesen!“ liegt.
Die Briefe an sich spiegeln all die Geschehnisse einer geheimen Mission zu einem Berg, dem Leben des Harold Tunmore und der erschreckenden Ereignisse auf eben jener Expedition. Interessant fand ich besonders die Fußnoten zu den Daten der Briefe, denn es wird auf ein schwebendes Ermittlungsverfahren verwiesen. Ich frage mich hier, ist es Fiktion oder Realität. Dieser Aspekt im Hinterkopf webt der Autor Nicholas Binge eine Atmosphäre von Spannung, Angst und Neugier. Es ist ihm gelungen mich bis zum letzten Wort zu fesseln und einfach nur weiter zusammen mit Harold Tunmore die Expedition zu überleben und das neu gewonnene Wissen zu verarbeiten.
Ich gebe für Himmelfahrt Mission in den Tod eine ganz klare Empfehlung. Denn wer feinsinnige und anhaltende Spannung eines Thriller mag wird diesem Buch verfallen und es nicht mehr aus den Händen legen wollen.
»Himmelfahrt blickt sowohl auf die Grenzen des wissenschaftlichen Verständnisses als auch auf die Bedeutung von Verantwortung, Reue und die menschliche Fähigkeit, aus einer Tragödie Hoffnung zu schöpfen.« The Washington Post
Diesen beiden Meinungen zu dem Thriller Himmelfahrt Mission in den Tod von Nicholas Binge kann ich mich einfach nur anschließen. Selten habe ich einen so tiefsinnigen, schockierenden und fesselnden Thriller lesen dürfen. Selten ist einem Autor gelungen Realität, Fiktion, Utopie, Emotionen und Abgründe der menschlichen Psyche widerzuspiegeln und es in Worte zu fassen.
Worum es geht?
Im Prolog spricht der Bruder Benjamin von Harold Tunmore über den Verlust seines Bruders. Schon hier wird Gänsehaut erzeugt und die Emotionen sind greifbar. Als Dann plötzlich Hinweise auftauchen begibt sich der Bruder von Tunmore auf in ein Sanatorium um herauszufinden ob es wirklich sein Bruder ist, der dort gesehen wurde. Als sich heraus stellt, dass es wirklich Harold Tunemore ist, passiert das undenkbare. Dieser begeht Selbstmord indem er sich selbst anzündet. Zurück bleiben ungeordnete Briefe in einer Aktentasche, welche er wie seinen Augapfel hütete. Ungeordnete Brief an seine Nichte Hatti schrieb und auf denen ein Zettel mit der Aufschrift „Niemand darf es lesen!“ liegt.
Die Briefe an sich spiegeln all die Geschehnisse einer geheimen Mission zu einem Berg, dem Leben des Harold Tunmore und der erschreckenden Ereignisse auf eben jener Expedition. Interessant fand ich besonders die Fußnoten zu den Daten der Briefe, denn es wird auf ein schwebendes Ermittlungsverfahren verwiesen. Ich frage mich hier, ist es Fiktion oder Realität. Dieser Aspekt im Hinterkopf webt der Autor Nicholas Binge eine Atmosphäre von Spannung, Angst und Neugier. Es ist ihm gelungen mich bis zum letzten Wort zu fesseln und einfach nur weiter zusammen mit Harold Tunmore die Expedition zu überleben und das neu gewonnene Wissen zu verarbeiten.
Ich gebe für Himmelfahrt Mission in den Tod eine ganz klare Empfehlung. Denn wer feinsinnige und anhaltende Spannung eines Thriller mag wird diesem Buch verfallen und es nicht mehr aus den Händen legen wollen.