Beginnt fesselnd, lässt zum Ende hin etwas nach

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domibi Avatar

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Ein Berg, ein Vielfaches höher als der Everest, erschien plötzlich und ragt nun aus dem Pazifik. Harold Tunmore, der Protagonist des Romans, wird, getrieben von seiner Neugier, völlig unerwartet und plötzlich Teil eines Forschungsteams, das im Rahmen einer geheimen Militäroperation herausfinden soll, „warum der Berg da ist und was er bedeutet“.
Was als Forschungsexpedition beginnt, führt die Teilnehmer in immer größere und für das menschliche Wissen unerklärliche Gefahren und endet, wie der Untertitel des Romans verrät, in einer „Mission in den Tod“.
Der Roman beginnt spannend, fesselt bis zum letzten Viertel. Leider verliert sich die Spannung zum Ende hin und lässt einige Fragen offen.
Das vom Autor als Basis für den Roman gewählte Gedankenspiel ist zwar nicht neu, mag jedoch den einen oder anderen Leser begeistern.