Mehr Hölle als Himmel
Harold Tunmore ist ein brillanter Wissenschaftler, erst in der Medizin, dann in der Physik. Deswegen wird er in ein geheimes Forschungsteam berufen, dass einen plötzlich aufgetauchten riesigen rätselhaften Felsen untersuchen soll. Ist dieser überhaupt irdischen Ursprungs? Je höher das Team dem Gipfel kommt, um so mehr setzen mentale Angriffe der Gruppe zu. Es gibt tödliche Aggression innerhalb des Camps, aber auch reale Angriffe von nie vorher gesehenen Wesen. Vor allem Harold kommt dem Rätselhaften auf die Spur, denn anscheinend sprengt dieser Berg alle Dimensionen von Zeit und Raum. Der Drang, den Gipfel zu bezwingen, wird bei allen zur Besessenheit, doch die inneren Dämonen müssen in Schach gehalten und die tödlichen Gefahren von Außen überwunden werden. Die Geheimnisse des Berges führen zu hochgeistigen Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmern, über Gott, über den Sinn des Lebens, über die Zeit...
Diesen Gesprächen zu folgen fordert dem Leser einiges ab, vor allem, wenn man versucht die Logik bezüglich der zeitlichen Dimensionen zu verstehen.
Nicholas Binge hat hier einen Roman verfasst, der sowohl ein hohes Maß an Spannung bietet, als auch hohe Anforderungen an die Intelligenz des Lesers stellt.
Diesen Gesprächen zu folgen fordert dem Leser einiges ab, vor allem, wenn man versucht die Logik bezüglich der zeitlichen Dimensionen zu verstehen.
Nicholas Binge hat hier einen Roman verfasst, der sowohl ein hohes Maß an Spannung bietet, als auch hohe Anforderungen an die Intelligenz des Lesers stellt.