Mit Himmelfahrt - Mission in den Tod legt uns der Autor Nicholas Binge einen wahren Pageturner vor.
Der Aufbau mit dem Vor- und Nachwort des Nachlassverwalters und Bruders des Protagonisten gewinnt dieser „Briefroman“ eine ganz besonders vielschichtige und dichte Erzählstruktur.
Wir begleiten in den Briefen / Tagebuchaufzeichnungen den Protagonisten Harold Tunmore auf eine unfassbare Expedition. Ein Berg, höher als alle anderen bekannten Berge, mitten und spontan aufgetaucht im Pazifik.
Eine Gruppe Wissenschaftler rund um Tunmore macht sich an die (Zweit-)Besteigung und versucht dem Rätsel auf die Spur zu gelangen.
Der Plot wechselt zwischen Wissenschaftsroman, Thriller und Horror. Die Mischung ist meiner Meinung nach ausgesprochen gut gelungen und Binge hat einen wahren Pageturner vorgelegt, dessen Sog man sich kaum entziehen kann.
Ob die Auflösung einen am Ende zufrieden, verblüfft oder frustriert zurücklässt hängt sicher stark von den persönlichen Vorlieben und dem persönlichen Geschmack ab. Ich fand es stimmig, mir hat es gefallen.
Der Aufbau mit dem Vor- und Nachwort des Nachlassverwalters und Bruders des Protagonisten gewinnt dieser „Briefroman“ eine ganz besonders vielschichtige und dichte Erzählstruktur.
Wir begleiten in den Briefen / Tagebuchaufzeichnungen den Protagonisten Harold Tunmore auf eine unfassbare Expedition. Ein Berg, höher als alle anderen bekannten Berge, mitten und spontan aufgetaucht im Pazifik.
Eine Gruppe Wissenschaftler rund um Tunmore macht sich an die (Zweit-)Besteigung und versucht dem Rätsel auf die Spur zu gelangen.
Der Plot wechselt zwischen Wissenschaftsroman, Thriller und Horror. Die Mischung ist meiner Meinung nach ausgesprochen gut gelungen und Binge hat einen wahren Pageturner vorgelegt, dessen Sog man sich kaum entziehen kann.
Ob die Auflösung einen am Ende zufrieden, verblüfft oder frustriert zurücklässt hängt sicher stark von den persönlichen Vorlieben und dem persönlichen Geschmack ab. Ich fand es stimmig, mir hat es gefallen.