Angesprochen hat mich bei diesem Thriller direkt das Cover. Es war von Anfang an klar, dass ein Berg eine zentrale Rolle spielen wird und ich wollte unbedingt herausfinden, um was für ein "Himmelfahrtskommando" es sich handeln wird.
Die Handlung war meiner Meinung nach sehr interessant beschrieben, da mit Hilfe von Briefen die Geschehnisse der Mission zu dem ominösen Berg sowie das Leben des Harold Tunmore erzählt wurde.
Der Schreibstil war sachlich und schnörkellos, wie es sich für einen Thriller gehört. Die Briefe waren natürlich emotionaler geschrieben, der Kontrast hat es abwechslungsreich gemacht.
Die Figuren waren authentisch, wenn auch nicht immer sympathisch.
Himmelfahrt war spannend, mystisch, aber ganz vom Hocker gehauen hat es mich leider nicht. Dafür hätte die Grundidee besser ausgearbeitet sein müssen.
Die Handlung war meiner Meinung nach sehr interessant beschrieben, da mit Hilfe von Briefen die Geschehnisse der Mission zu dem ominösen Berg sowie das Leben des Harold Tunmore erzählt wurde.
Der Schreibstil war sachlich und schnörkellos, wie es sich für einen Thriller gehört. Die Briefe waren natürlich emotionaler geschrieben, der Kontrast hat es abwechslungsreich gemacht.
Die Figuren waren authentisch, wenn auch nicht immer sympathisch.
Himmelfahrt war spannend, mystisch, aber ganz vom Hocker gehauen hat es mich leider nicht. Dafür hätte die Grundidee besser ausgearbeitet sein müssen.