Ein gigantischer Berg taucht wie aus dem Nichts irgendwo im Pazifik auf. Der Wissenschaftler Harold, bricht mit einem Team auf, um den Gipfel zu besteigen.
30 Jahre später findet ihn sein Bruder Ben in einem Pflegeheim. Ben hat Harold schon vor Jahren für Tod erklären lassen, da er als verschollen galt. Kurz nach seinem Besuch im Heim stirbt Harold, zurückgelassen hat er ihm ein Paket voll mit Briefen an seine Nichte Hattie, Ben’s Tochter.
Ben beginnt die Briefe zu lesen und erfährt, was er auf der Expedition erlebt hat.
Es fällt mir schwer, dieses Buch einem Genre zuzuordnen. Für mich ist es eine Mischung aus Thriller, Science-Fiction und Roman, mit philosophischem Hintergrund.
Der Schreibstil des Autors ist faszinierend und zieht einen in die Geschichte hinein. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und es baut sich bis zum Ende eine Spannungsbogen auf. Dennoch lässt mich das Ende eher mit Verwirrung zurück und ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar.
30 Jahre später findet ihn sein Bruder Ben in einem Pflegeheim. Ben hat Harold schon vor Jahren für Tod erklären lassen, da er als verschollen galt. Kurz nach seinem Besuch im Heim stirbt Harold, zurückgelassen hat er ihm ein Paket voll mit Briefen an seine Nichte Hattie, Ben’s Tochter.
Ben beginnt die Briefe zu lesen und erfährt, was er auf der Expedition erlebt hat.
Es fällt mir schwer, dieses Buch einem Genre zuzuordnen. Für mich ist es eine Mischung aus Thriller, Science-Fiction und Roman, mit philosophischem Hintergrund.
Der Schreibstil des Autors ist faszinierend und zieht einen in die Geschichte hinein. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und es baut sich bis zum Ende eine Spannungsbogen auf. Dennoch lässt mich das Ende eher mit Verwirrung zurück und ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar.