„Himmlische Träume“ ist ebenso poetisch und sinnlich wie der Vorgänger „Chocolat“. Die Geschichte macht einen Zeitsprung von acht Jahren. Vianne lebt inzwischen mit ihrer Tochter Anouk, ihrem Freund, dem Zigeuner Roux, und ihrer gemeinsamen Tochter in Paris auf einem Hausboot. Sie macht immer noch himmlische Pralinen. Als ein Brief ihrer alten Freundin Armande aus dem bekannten kleinen Ort eintrifft, die sie bittet zurückkehren, macht sich Vianne auf den Weg nach Lansquenet…
Sehr schön geschriebener Roman mit intimen Einblicken in Viannes Seelenleben. Man fragt sich unwillkürlich, was in den letzen acht Jahren passiert ist und natürlich auch, was in Lansquenet vorgefallen ist, dass selbst der Priester ihre Rückkehr ersehnt. Interessant in dem Zusammenhang ist der Wechsel der Perspektive, aus seiner Sicht wird das Dorfleben erzählt, im Vorfeld eines von ihm erwarteten „Krieges“. Kann Vianne die Bevölkerung wieder vereinen? Und was hat mit dem Pfirsichbaum von Armande auf sich?
Fazit: Für Fans natürlich ein Muss, den Vorgänger sollte man kennen. Nur eine Frage der Zeit, bis die Verfilmung kommt!
Sehr schön geschriebener Roman mit intimen Einblicken in Viannes Seelenleben. Man fragt sich unwillkürlich, was in den letzen acht Jahren passiert ist und natürlich auch, was in Lansquenet vorgefallen ist, dass selbst der Priester ihre Rückkehr ersehnt. Interessant in dem Zusammenhang ist der Wechsel der Perspektive, aus seiner Sicht wird das Dorfleben erzählt, im Vorfeld eines von ihm erwarteten „Krieges“. Kann Vianne die Bevölkerung wieder vereinen? Und was hat mit dem Pfirsichbaum von Armande auf sich?
Fazit: Für Fans natürlich ein Muss, den Vorgänger sollte man kennen. Nur eine Frage der Zeit, bis die Verfilmung kommt!