Himmlische Träume - Eine Reise in die Vergangenheit
Die Handlung des Buches beginnt damit, dass man als Leser das Leben von Vianne, aus ihrer Sicht erzählt, kennenlernt, die mit ihrer Familie in Paris lebt. Vianne erzählt zu Beginn des Buches u.a. von ihrer fünfzehnjährigen Tochter Anouk, der Vianne so ganz andere Erfahrungen mit Freundschaft und Liebe wünscht, als sie selbst sie damals machen musste, als sie in Anouks Alter war. Man spürt als Leser aber auch die Sorgen und Gedanken, die sich Vianne um ihre Tochter macht.
Ja, und dann wird Vianne von ihrer Vergangheit eingeholt, die sie vor einigen Jahren zurückgelassen hat. Sie erhält einen Brief, von einer alten Freundin, die mittlerweile verstorben ist. Darin bittet sie die Freundin, nach Lansquenet zurückzukehren, den Ort, den Vianne vor Jahren hinter sich gelassen hat. Nach einigem Überlegen und der Rücksprache mit ihrer Familie, beschließt Vianne sich auf eine ungewisse Reise in die Vergangenheit nach Lansquenet zu begeben.
Was mir an dem Buch als erstes aufgefallen ist, ist die teilweise poetische und irgendwie ,,blumige" (das erste Wort, was mir eingefallen ist ;)) Sprache, die einen als Leser sofort durch die Handlung trägt und einem das Paris aus Viannes Sicht zeigt :). Vielleicht ist es auch gerade das, was einem als Leser Vianne und ihre Familie direkt näher bringt und man sich deshalb so schnell in das Leben der Familie einfindet.
Die Leseprobe hat mich wirklich neugierig gemacht und ich würde mich gerne zusammen mit Vianne und ihrer Familie auf die Reise nach Lansquenet machen :)...
Ja, und dann wird Vianne von ihrer Vergangheit eingeholt, die sie vor einigen Jahren zurückgelassen hat. Sie erhält einen Brief, von einer alten Freundin, die mittlerweile verstorben ist. Darin bittet sie die Freundin, nach Lansquenet zurückzukehren, den Ort, den Vianne vor Jahren hinter sich gelassen hat. Nach einigem Überlegen und der Rücksprache mit ihrer Familie, beschließt Vianne sich auf eine ungewisse Reise in die Vergangenheit nach Lansquenet zu begeben.
Was mir an dem Buch als erstes aufgefallen ist, ist die teilweise poetische und irgendwie ,,blumige" (das erste Wort, was mir eingefallen ist ;)) Sprache, die einen als Leser sofort durch die Handlung trägt und einem das Paris aus Viannes Sicht zeigt :). Vielleicht ist es auch gerade das, was einem als Leser Vianne und ihre Familie direkt näher bringt und man sich deshalb so schnell in das Leben der Familie einfindet.
Die Leseprobe hat mich wirklich neugierig gemacht und ich würde mich gerne zusammen mit Vianne und ihrer Familie auf die Reise nach Lansquenet machen :)...