Vianne lebt mit Anouk, Roux und Rosette auf einem Hausboot in Paris und stellt immer noch Pralinen und Trüffel her. Nach ihrem Weggang aus Lansquenet hat sie hier ihr neues Zuhause und Ruhe gefunden. Aber dann kommt wieder der altbekannte Wind und zusammen mit ihm ein Brief, der scheinbar aus der Vergangenheit kommt, er ist von Armande. Und diese wünscht sich Jahre nach ihrem Tod, dass Vianne sich wieder nach Lansquenet begibt, um dort an ihrem Grab Blumen abzulegen und den Kindern die Früchte aus dem Pfirsichbaum zu geben. Vianne folgt ihrer Bitte und begibt sich nach Lansquenet.
Und dann lernen wir noch den Priester kennen, der die Änderungen in Lansquenet beschreibt, die in den letzten Jahren vonstatten gegangen sind. Irgendwie scheint er auch Vianne kennen, denn irgendwie bedauert er ihr Weggehen.
Faszinierend geschriebenes Buch das im Jetzt spielt mit seiner malerischen Sprache aber an eine längst vergangene Zeit erinnert. Ich liebe diese blumige und faszinierende Sprache, die ein lebhaftes Bild nach dem anderen malt und einen in der Geschichte versinken lässt. Ich freue mich darauf, noch mehr zu lesen.
Und dann lernen wir noch den Priester kennen, der die Änderungen in Lansquenet beschreibt, die in den letzten Jahren vonstatten gegangen sind. Irgendwie scheint er auch Vianne kennen, denn irgendwie bedauert er ihr Weggehen.
Faszinierend geschriebenes Buch das im Jetzt spielt mit seiner malerischen Sprache aber an eine längst vergangene Zeit erinnert. Ich liebe diese blumige und faszinierende Sprache, die ein lebhaftes Bild nach dem anderen malt und einen in der Geschichte versinken lässt. Ich freue mich darauf, noch mehr zu lesen.