Vianne Rocher hat ein neues Leben in Paris angefangen - zusammen mit Roux, Anouk und Rosette lebt sie auf einem Hausboot auf der Seine und stellt ihre berühmten Pralinen her. Doch auch wenn sie mit diesem Leben zufrieden ist, kann sie sich doch nicht davon abhalten, in Erinnerungen an Lansquenet zu schwelgen.
Da kommt ein Brief von ihrer alten Freundin Armande - die seit fast zehn Jahren tot ist. Diese bittet Vianne, dem Ort doch mal wieder einen Besuch abzustatten. Und eine solche Einladung kann sie, trotz allem, was damals vorgefallen war, nur schwer ablehnen...
_Himmlische Träume_ nimmt den typischen Joanne-Harris-Stil seines Vorgängers auf. Wie schon _Chocolat_ versteht der Roman, den Leser in seinen Bann zu ziehen, zum Träumen anzuregen und sämtliche Sinne anzusprechen. Auch die Mischung aus Glücksgefühlen, Melancholie und Sehnsucht verbindet die beiden Romane miteinander.
Ich finde die Leseprobe sehr vielversprechend und freue mich auf die Fortsetzung eines wunderschönen Romans einer meiner Lieblingsautorinnen.
Da kommt ein Brief von ihrer alten Freundin Armande - die seit fast zehn Jahren tot ist. Diese bittet Vianne, dem Ort doch mal wieder einen Besuch abzustatten. Und eine solche Einladung kann sie, trotz allem, was damals vorgefallen war, nur schwer ablehnen...
_Himmlische Träume_ nimmt den typischen Joanne-Harris-Stil seines Vorgängers auf. Wie schon _Chocolat_ versteht der Roman, den Leser in seinen Bann zu ziehen, zum Träumen anzuregen und sämtliche Sinne anzusprechen. Auch die Mischung aus Glücksgefühlen, Melancholie und Sehnsucht verbindet die beiden Romane miteinander.
Ich finde die Leseprobe sehr vielversprechend und freue mich auf die Fortsetzung eines wunderschönen Romans einer meiner Lieblingsautorinnen.