Vianne lebt mit ihrer Familie nun schon acht Jahre in Paris und stellt Pralinen bzw. Trüffel her.
Sie denkt aber auch über ihre Tochter Anouk nach, die sich zwar in Paris eingelebt hat, aber man merkt ihr trotzdem an das sie immer noch Heimweh nach Lanquenet hat.
Aber Vianne denkt auch über ihre zweite Tochter nach, die einfach anders ist wie andere und in ihrer eigenen Welt lebt, am liebsten ist sie einfach mit ihrem Vater Roux zusammen, der sich sehr liebevoll um sie kümmert.
Nun hat Roux einen Brief von Luc mitgebracht der an Vianne adressiert ist und als sie diesen öffnet erfährt sie das diesem Brief ein Brief ihrer Freundin Armande beigelegt ist die leider schon vor Jahren verstorben ist.
Diese bittet sie nun in diesem Brief nach Lanquenet zurück zukehren und ihr Grab zu besuchen, sie soll die ganze Familie mitbringen.
Vianne entschließt sich nach Lanquenet zu reisen und auch ihre Töchter freuen sich sehr nur Roux ist nicht so begeistert und so entschließt er sich in Paris zu bleiben um auf das Hausboot aufzupassen.
Irgendwie ist es für aber doch was anderes mit der Bahn in dem Ort anzukommen, doch der Weg fühlt sich trotzdem richtig an.
Es ist ein Feiertag und der Priester von Lanquenet hat Zeit um über die Bewohner des Ortes nachzudenken, er überlegt auch ob Vianne Rocher sich wohl dieses Mal für ihn einsetzen würde.
Endlich geht die Geschichte weiter die mit dem Titel Chocolat begonnen hat und ein großer Erfolg wurde.
Vianne ist mit ihrer Familie und dem Hausboot bis nach Paris gekommen und stellt nun dort ihre Pralinen und Trüffel her. Dann erhält sie einen Brief von einer lange verstorbenen Freundin die sie bittet zurück zukommen. Vianne überlegt nicht lange und macht sich mit ihren zwei Töchtern auf den Weg.
Nur was sie dort erwartet weiß sie nicht, auch hat sie keine Ahnung ob sie im Dorf überhaupt willkommen ist.
Doch Vianne nimmt alles auf sich denn sie spürt das es der richtige Weg ist.
Viel hat man durch die Leseprobe nicht erfahren, allerdings saht das Stück schon gereicht das man sehr gerne weiter gelesen hätte.
Zwar habe ich damals Chocolat nicht gelesen, doch ich habe bis jetzt nicht gemerkt das dies beim lesen gestört hatte.
Es bleibt nun abzuwarten wie sich die Sache für Vianne weiterentwickelt, und was sie in ihrer alten Heimat wohl alles erwartet.
Sie denkt aber auch über ihre Tochter Anouk nach, die sich zwar in Paris eingelebt hat, aber man merkt ihr trotzdem an das sie immer noch Heimweh nach Lanquenet hat.
Aber Vianne denkt auch über ihre zweite Tochter nach, die einfach anders ist wie andere und in ihrer eigenen Welt lebt, am liebsten ist sie einfach mit ihrem Vater Roux zusammen, der sich sehr liebevoll um sie kümmert.
Nun hat Roux einen Brief von Luc mitgebracht der an Vianne adressiert ist und als sie diesen öffnet erfährt sie das diesem Brief ein Brief ihrer Freundin Armande beigelegt ist die leider schon vor Jahren verstorben ist.
Diese bittet sie nun in diesem Brief nach Lanquenet zurück zukehren und ihr Grab zu besuchen, sie soll die ganze Familie mitbringen.
Vianne entschließt sich nach Lanquenet zu reisen und auch ihre Töchter freuen sich sehr nur Roux ist nicht so begeistert und so entschließt er sich in Paris zu bleiben um auf das Hausboot aufzupassen.
Irgendwie ist es für aber doch was anderes mit der Bahn in dem Ort anzukommen, doch der Weg fühlt sich trotzdem richtig an.
Es ist ein Feiertag und der Priester von Lanquenet hat Zeit um über die Bewohner des Ortes nachzudenken, er überlegt auch ob Vianne Rocher sich wohl dieses Mal für ihn einsetzen würde.
Endlich geht die Geschichte weiter die mit dem Titel Chocolat begonnen hat und ein großer Erfolg wurde.
Vianne ist mit ihrer Familie und dem Hausboot bis nach Paris gekommen und stellt nun dort ihre Pralinen und Trüffel her. Dann erhält sie einen Brief von einer lange verstorbenen Freundin die sie bittet zurück zukommen. Vianne überlegt nicht lange und macht sich mit ihren zwei Töchtern auf den Weg.
Nur was sie dort erwartet weiß sie nicht, auch hat sie keine Ahnung ob sie im Dorf überhaupt willkommen ist.
Doch Vianne nimmt alles auf sich denn sie spürt das es der richtige Weg ist.
Viel hat man durch die Leseprobe nicht erfahren, allerdings saht das Stück schon gereicht das man sehr gerne weiter gelesen hätte.
Zwar habe ich damals Chocolat nicht gelesen, doch ich habe bis jetzt nicht gemerkt das dies beim lesen gestört hatte.
Es bleibt nun abzuwarten wie sich die Sache für Vianne weiterentwickelt, und was sie in ihrer alten Heimat wohl alles erwartet.