Ein Sommer in Frankreich – und - Vianne ist wieder da !
Beschreibung des Buches:
Nachdem ich den Film „Chocolat“ einst gesehen habe, habe ich jetzt das Buch „Himmlische Träume“ von Joanne Harris verschlungen. Das Buch ist als Hardcover-Buch im list-Verlag erschienen und umfasst 490 Seiten.
Auf dem Titelbild ist eine Bordüre aus Pfirsichen zu sehen, verschwommen ist eine französische Landschaft mit Zypressen und Lavendel auszumachen. Der Titel ist in einer schönen Schrift geschrieben.
Die einzelnen Kapitel sind jeweils aus der Sicht Viannes und aus Sicht des Priesters Reynaud geschrieben.
Kurze Zusammenfassung:
Vianne Rocher lebt mit ihren Töchtern Anouk und Rosette seit acht Jahren auf einem Hausboot in Paris. Es ist August und Vianne erhält einen Brief ihrer verstorbenen Freundin Armande aus dem Städtchen Lansquenet-sous-Tannes, das sie einst verlassen hat. Der Sohn sollte den Brief nach ihrem Tod verschicken. Der Ort ist gespalten, Viannes Gespür für die Menschen ist gefragt, deshalb reist sie kurzentschlossen mit beiden Töchtern in ihre alte Heimat. Hier muss sie erfahren, dass das kleine Städtchen wirklich ziemlich zerstritten ist. Nach ihrem Erscheinen überschlagen sich die Ereignisse.
Mein Leseeindruck:
Der Autorin Joanne Harris gelingt es, ihre Leser von Anfang an in den Bann zu ziehen. Sind es zunächst die detaillierten Beschreibungen von Paris, so sind auch die Personenbeschreibungen wunderbar gelungen. Auch das kleine Städtchen kann man sich so richtig gut vorstellen. Die Gerüche und die Stimmungen der Menschen untereinander kommen ganz von alleine rüber.
Es scheint Familiengeheimnisse zu geben. Auch herrscht ein Glaubenskrieg in der kleinen Gemeinde. In ihrer zauberhaften Art nähert sich Vianne den Menschen auch wenn ihr diese mit Skepsis begegnen.
Dieses Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Beschreibungen der Charaktere und der Umgebungen, haben mir sehr gut gefallen und ich fühlte mich das ein oder andere Mal direkt in die Geschichte hineinversetzt. Eigentlich bin ich eine Schnellleserin, aber dieses Buch wollte ich genießen und ließ mich dann doch mehrere Tage darauf ein.
Fazit:
Joanne Harris hat mal wieder einen sehr einfühlsamen Roman geschrieben.
Wer geheimnisvolle Familiengeschichten, Reiseerlebnisse und Spannung mag, der ist hier genau richtig. Auch als Geschenk bestens geeignet. Dieses Buch hat von allem etwas.
Nachdem ich den Film „Chocolat“ einst gesehen habe, habe ich jetzt das Buch „Himmlische Träume“ von Joanne Harris verschlungen. Das Buch ist als Hardcover-Buch im list-Verlag erschienen und umfasst 490 Seiten.
Auf dem Titelbild ist eine Bordüre aus Pfirsichen zu sehen, verschwommen ist eine französische Landschaft mit Zypressen und Lavendel auszumachen. Der Titel ist in einer schönen Schrift geschrieben.
Die einzelnen Kapitel sind jeweils aus der Sicht Viannes und aus Sicht des Priesters Reynaud geschrieben.
Kurze Zusammenfassung:
Vianne Rocher lebt mit ihren Töchtern Anouk und Rosette seit acht Jahren auf einem Hausboot in Paris. Es ist August und Vianne erhält einen Brief ihrer verstorbenen Freundin Armande aus dem Städtchen Lansquenet-sous-Tannes, das sie einst verlassen hat. Der Sohn sollte den Brief nach ihrem Tod verschicken. Der Ort ist gespalten, Viannes Gespür für die Menschen ist gefragt, deshalb reist sie kurzentschlossen mit beiden Töchtern in ihre alte Heimat. Hier muss sie erfahren, dass das kleine Städtchen wirklich ziemlich zerstritten ist. Nach ihrem Erscheinen überschlagen sich die Ereignisse.
Mein Leseeindruck:
Der Autorin Joanne Harris gelingt es, ihre Leser von Anfang an in den Bann zu ziehen. Sind es zunächst die detaillierten Beschreibungen von Paris, so sind auch die Personenbeschreibungen wunderbar gelungen. Auch das kleine Städtchen kann man sich so richtig gut vorstellen. Die Gerüche und die Stimmungen der Menschen untereinander kommen ganz von alleine rüber.
Es scheint Familiengeheimnisse zu geben. Auch herrscht ein Glaubenskrieg in der kleinen Gemeinde. In ihrer zauberhaften Art nähert sich Vianne den Menschen auch wenn ihr diese mit Skepsis begegnen.
Dieses Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Beschreibungen der Charaktere und der Umgebungen, haben mir sehr gut gefallen und ich fühlte mich das ein oder andere Mal direkt in die Geschichte hineinversetzt. Eigentlich bin ich eine Schnellleserin, aber dieses Buch wollte ich genießen und ließ mich dann doch mehrere Tage darauf ein.
Fazit:
Joanne Harris hat mal wieder einen sehr einfühlsamen Roman geschrieben.
Wer geheimnisvolle Familiengeschichten, Reiseerlebnisse und Spannung mag, der ist hier genau richtig. Auch als Geschenk bestens geeignet. Dieses Buch hat von allem etwas.