Atmosphärisch und dicht
In frischem Grün und Blau, ohne Inhalt oder Interpretation zu verraten, lädt das Cover von "Hinter den Hecken der Welt" ein. Die Formen lassen die Assoziation zu, dass es sich um Blätter, vielleicht auch Eisschollen handelt - letzteres wird aber erst klar durch das erste Anlesen des Textes.
Die Sprache ist klar und reduziert und erzeugt eine atmosphärische Dichte, die sehr zum Weiterlesen animiert.
Von Beginn an ist klar, dass Dora, aber auch die Bewohner:innen des Dorfes in einer problematischen Lage sind. Man möchte wissen, was dazu geführt hat, überlegt, ob es möglicherweise auf die Klimakrise hindeutet und der Text ein Zukunftsszenario entwirft.
Von dem Roman erwarte ich mir einiges - denn Setting, Themen wie auch schon angedeutete Motive sind aktuell, haben Tiefe und lassen sich mit anderen Werken in Beziehung setzen.
Die Sprache ist klar und reduziert und erzeugt eine atmosphärische Dichte, die sehr zum Weiterlesen animiert.
Von Beginn an ist klar, dass Dora, aber auch die Bewohner:innen des Dorfes in einer problematischen Lage sind. Man möchte wissen, was dazu geführt hat, überlegt, ob es möglicherweise auf die Klimakrise hindeutet und der Text ein Zukunftsszenario entwirft.
Von dem Roman erwarte ich mir einiges - denn Setting, Themen wie auch schon angedeutete Motive sind aktuell, haben Tiefe und lassen sich mit anderen Werken in Beziehung setzen.