Träge und schleppend
„Hinter der Hecke die Welt“ ist ein sehr kurzer Roman, der das verschwinden thematisiert, indem ein Dorf näher betrachtet wird, indem alles immer kleiner und weniger wird. Pinas Mutter ist auf einer Arktis Mission, während sie und ihr Vater gemeinsam mit den anderen Dorfbewohnern zurückbleibt. Die Hecke, die dieses Dorf umgibt ist der einzige Touristenmagnet und erst als die Hecke anfängt zu schrumpfen wird das Ausmaß ihrer Anzugskraft deutlich.
Gianna Molibari nutzt Metaphorik um die Folgen des Klimawandels darzustellen. Leider ist dieses Buch sehr müßig zu lesen. Eine Bindung oder ein Tiefgang der Charaktere fehlt komplett. Die Sprünge im Schreibstil erschweren dem Leser das Folgen des roten Fadens und nehmen die Freude am Lesen.
Obwohl das Cover anziehend wirkt ist dieses Buch leider kein „Must-read“, sondern eher ein „No-read“.
Gianna Molibari nutzt Metaphorik um die Folgen des Klimawandels darzustellen. Leider ist dieses Buch sehr müßig zu lesen. Eine Bindung oder ein Tiefgang der Charaktere fehlt komplett. Die Sprünge im Schreibstil erschweren dem Leser das Folgen des roten Fadens und nehmen die Freude am Lesen.
Obwohl das Cover anziehend wirkt ist dieses Buch leider kein „Must-read“, sondern eher ein „No-read“.