Gespannt wie eine Sitar-Saite bin ich – als langjähriger Hippie- und Coelho-Fan – auf dieses Buch mit dem wunderbar farbenfrohen Cover!
Sehr sympahtisch, die Kritik an der Manipulationsmacht der Medien, schon in den 70ern, mit der der Autor in seinen autobiografisch geprägten Roman einsteigt. Coelho will ein realistisches Bild der Hippie-Generation geben, die er selbst als Teil jener Jugendkultur mit erlebt hat. Schöne Idee, seine Erlebnisse in der dritten Person zu beschreiben, um jeder Figur eine eigene Stimme zu geben. Und so bin ich gespannt, wie sich Karla und Paulo finden werden und ihre gemeinsame Reise im Magic Bus starten werden!
Sehr sympahtisch, die Kritik an der Manipulationsmacht der Medien, schon in den 70ern, mit der der Autor in seinen autobiografisch geprägten Roman einsteigt. Coelho will ein realistisches Bild der Hippie-Generation geben, die er selbst als Teil jener Jugendkultur mit erlebt hat. Schöne Idee, seine Erlebnisse in der dritten Person zu beschreiben, um jeder Figur eine eigene Stimme zu geben. Und so bin ich gespannt, wie sich Karla und Paulo finden werden und ihre gemeinsame Reise im Magic Bus starten werden!