Das Bekennerschreiben zu Anfang ist genial, sehr humorvoll und elegant geschrieben. Genau das, was man sich selbst immer wieder still und heimlich denkt, wurde ausgesprochen.
Danach, wenn man gerade Lust auf mehr dieser Sprache hatte, wird es allerdings zäh und es zieht sich und zieht sich... Zwar ist einiges passiert - aber irgendwie auch nicht, so richtig Spannung kam beim Leser nicht auf, mitreißend war das wahrlich nicht. Im Grunde war es eher quälend sich durch die langen, unaussagekräftigen Sätze zu wühlen, die das Geschehen nicht einmal vorangetrieben haben.
Wer also dieses Buch liest, muss eine große Affinität zu Kühen, Alpen und zähen, verworrenen Geschichten haben - ansonsten wird man es wohl schnelll wieder aus der Hand legen.
Danach, wenn man gerade Lust auf mehr dieser Sprache hatte, wird es allerdings zäh und es zieht sich und zieht sich... Zwar ist einiges passiert - aber irgendwie auch nicht, so richtig Spannung kam beim Leser nicht auf, mitreißend war das wahrlich nicht. Im Grunde war es eher quälend sich durch die langen, unaussagekräftigen Sätze zu wühlen, die das Geschehen nicht einmal vorangetrieben haben.
Wer also dieses Buch liest, muss eine große Affinität zu Kühen, Alpen und zähen, verworrenen Geschichten haben - ansonsten wird man es wohl schnelll wieder aus der Hand legen.