Die Leseprobe hat einen interessanten Beginn. Erst kommt der Bekennerbrief und es gibt noch keine Tat.
Dann stürzt ein dänischer Skispringer beim Neujahrsspringen schwer, sofort kommen Gerüchte auf. Was ist passiert? Lebt der junge Mann Noch?
Gleichzeitig genießt ein arabischer Scheich die Aussicht aus der VIP-Lounge und überlegt sich, wie es wäre in seiner Heimat eine Sprungschanze zu bauen oder gar die Olympischen Spiele dorthin zu holen. In dem Gedränge, dass auch in der VIP-Lounge herrscht, bekommt sein Leibwächter erst gar nicht mit, dass sich von hinten eine bewaffnete Person anschleicht. Doch sobald der Leibwächter die Lage überblickt schießt er. Als er nach dem vermeintlichen Attentäter sucht, ist dieser verschwunden.
Zwischendurch erfährt man noch etwas über die Geschichte des Skispringens und über die Todesfälle, die sich bisher bei dieser Sportart ereignet haben.
Die Idee mit dem Bekennerbrief hat mir gut gefallen. Der Rest der Leseprobe hat mich allerdings nicht so überzeugt. Sie ließ sich zwar flüssig lesen und war auch spannend, aber den Sinn einiger Informationen habe ich noch nicht entschlüsseln können. Vielleicht lag das auch daran, dass bei mir das fünfte Kapitel doppelt war.
Dennoch fand ich den Beginn des Romans recht gut, wenn ich das Buch allerdings im Laden kaufen sollte, würde ich doch erst noch ein wenig quer lesen. Dazu möchte ich noch sagen, dass ich den Schriftsteller bisher nicht kannte.
Dann stürzt ein dänischer Skispringer beim Neujahrsspringen schwer, sofort kommen Gerüchte auf. Was ist passiert? Lebt der junge Mann Noch?
Gleichzeitig genießt ein arabischer Scheich die Aussicht aus der VIP-Lounge und überlegt sich, wie es wäre in seiner Heimat eine Sprungschanze zu bauen oder gar die Olympischen Spiele dorthin zu holen. In dem Gedränge, dass auch in der VIP-Lounge herrscht, bekommt sein Leibwächter erst gar nicht mit, dass sich von hinten eine bewaffnete Person anschleicht. Doch sobald der Leibwächter die Lage überblickt schießt er. Als er nach dem vermeintlichen Attentäter sucht, ist dieser verschwunden.
Zwischendurch erfährt man noch etwas über die Geschichte des Skispringens und über die Todesfälle, die sich bisher bei dieser Sportart ereignet haben.
Die Idee mit dem Bekennerbrief hat mir gut gefallen. Der Rest der Leseprobe hat mich allerdings nicht so überzeugt. Sie ließ sich zwar flüssig lesen und war auch spannend, aber den Sinn einiger Informationen habe ich noch nicht entschlüsseln können. Vielleicht lag das auch daran, dass bei mir das fünfte Kapitel doppelt war.
Dennoch fand ich den Beginn des Romans recht gut, wenn ich das Buch allerdings im Laden kaufen sollte, würde ich doch erst noch ein wenig quer lesen. Dazu möchte ich noch sagen, dass ich den Schriftsteller bisher nicht kannte.