Der Einstieg in die Leseprobe zum zweiten Alpenkrimi von Jörg Maurer ist schon einmal genial gelungen. Beginnt das Buch doch mit einer Erklärung des Wortes Saison und schlägt damit sofort die Verbindung zum Titel des Buches. Gleich darauf folgt ein Bekennerbrief an den Kommissar, der es in sich hat. Wird doch hier eine Straftat, welcher Art auch immer, angekündigt und mit vielen wenn und aber versehen. Da kann man als Leser schon direkt auf einen spannenden Fortgang der Geschichte hoffen.
Und schließlich geht es los. Auf der Olympiaschanze am Neujahrstag warten die Springer auf ihren großen Auftritt. Der Ort ist wie ausgestorben, denn alle Menschen stehen im Publikum und wollen dabei sein bei der Auswahl der besten Schanzenspringer.
Außerdem bewirbt sich der kleine Kurort als Ausrichter für die Olympischen Winterspiele 2018 und so ist richtig was los. In der VIP Lounge tummelt sich die Creme de la Creme und auch Kalim al-Hasid aus Dubai ist anwesend. Er will in Dubai eine Sprungschanze errichten und die Winterspiele nach dort holen.
Beim Sprung des Dänen Age Sorensen passsiert das Schreckliche. Der Absprung gelingt tadellos, doch dann gerät er in der Luft ins Schlingern und dreht sich in der Luft. Mit einem schrecklichen Stur beendet er seinen Sprung. Wie konnte das geschehen?
Scheinbar wurde geschossen, aber das hat wohl niemand bemerkt. Außer Jusuf, ein Leibwächter, der hinter Kalim al-Hasid einen Mann beobachtet, der eine Handfeuerwaffe in der Hand hält. Jusuf zielt mit seiner Waffe auf den Mann, doch der ist plötzlich verschwunden. Was geblieben ist, ist ein roter Fleck im Teppich aus dem Jususf ein Stück entfernt. Aber wie will er weiter vorgehen?
Age Sorensen hat den Sturz überlebt und liegt im Krankenhaus. Was wird man dort feststellen? Warum wurde geschossen? Fragen über Fragen? Aber die Wichtigste ist wohl: Hat dieses Ereignis etwas mit dem Bekennerschreiben zu Beginn des Buches zu tun?
Schön beschreibt Maurer hier die Region in der das Ganze spielt, die außergewöhnliche Stimmung beim Neujahrsspringen, die internen Zwistigkeiten zwischen München und dem kleinen Vorort und den Unterschied zwischen dem einfachen Volk und den VIPs. Schon allein die kleinen hintergründigen Anspielungen hier haben mir besonders gut gefallen.
Das Cover ist mir ein wenig zu sehr auf "Alpen" und ein bischen zu wenig auf "Krimi" ausgelegt, aber sei's drum, denn der Inhalt des Buches ist ja wichtiger.
Und schließlich geht es los. Auf der Olympiaschanze am Neujahrstag warten die Springer auf ihren großen Auftritt. Der Ort ist wie ausgestorben, denn alle Menschen stehen im Publikum und wollen dabei sein bei der Auswahl der besten Schanzenspringer.
Außerdem bewirbt sich der kleine Kurort als Ausrichter für die Olympischen Winterspiele 2018 und so ist richtig was los. In der VIP Lounge tummelt sich die Creme de la Creme und auch Kalim al-Hasid aus Dubai ist anwesend. Er will in Dubai eine Sprungschanze errichten und die Winterspiele nach dort holen.
Beim Sprung des Dänen Age Sorensen passsiert das Schreckliche. Der Absprung gelingt tadellos, doch dann gerät er in der Luft ins Schlingern und dreht sich in der Luft. Mit einem schrecklichen Stur beendet er seinen Sprung. Wie konnte das geschehen?
Scheinbar wurde geschossen, aber das hat wohl niemand bemerkt. Außer Jusuf, ein Leibwächter, der hinter Kalim al-Hasid einen Mann beobachtet, der eine Handfeuerwaffe in der Hand hält. Jusuf zielt mit seiner Waffe auf den Mann, doch der ist plötzlich verschwunden. Was geblieben ist, ist ein roter Fleck im Teppich aus dem Jususf ein Stück entfernt. Aber wie will er weiter vorgehen?
Age Sorensen hat den Sturz überlebt und liegt im Krankenhaus. Was wird man dort feststellen? Warum wurde geschossen? Fragen über Fragen? Aber die Wichtigste ist wohl: Hat dieses Ereignis etwas mit dem Bekennerschreiben zu Beginn des Buches zu tun?
Schön beschreibt Maurer hier die Region in der das Ganze spielt, die außergewöhnliche Stimmung beim Neujahrsspringen, die internen Zwistigkeiten zwischen München und dem kleinen Vorort und den Unterschied zwischen dem einfachen Volk und den VIPs. Schon allein die kleinen hintergründigen Anspielungen hier haben mir besonders gut gefallen.
Das Cover ist mir ein wenig zu sehr auf "Alpen" und ein bischen zu wenig auf "Krimi" ausgelegt, aber sei's drum, denn der Inhalt des Buches ist ja wichtiger.