Durch den Klappentext ist bekannt, dass der Unfall des dänischen Skispringers beim Neujahrsspringen wohl kein Unfall war, sondern Teil einer angekündigten Serie von Anschlägen. In der Leseprobe wird dies noch nicht deutlich, da befinden sich noch alle im anfänglichen Verwirrungs- und Schockzustand.
Alle außer dem Leibwächter Jusuf, der als Erster misstrauisch zu werden beginnt, als hinter seinem "Objekt" plötzlich jemand mt einer Pistole steht, kurz darauf aber ungesehen verschwunden ist.
Da ich selbst aus dem Flachland stamme und weder mit den Alpen noch mit Bayern vertraut bin, ist mir die ganze Gegend und beschriebene Mentalität eher fremd. Ein bisschen hatte ich allerdings den Eindruck, dass Jörg Maurer bestimmte Gegebenheiten oder Persönlichkeiten mit einem leisen ironischen Unterton beschrieben hat. Mit ein wenig distanzierter Heimatverbundenheit könnte ich jedenfalls besser umgehen als mit einem Krimi, der im Lokalkolorit nur so schwelgt.
Interessieren würde es mich jedenfalls, wie die begonnene Handlung sich weiter entwickelt...
Alle außer dem Leibwächter Jusuf, der als Erster misstrauisch zu werden beginnt, als hinter seinem "Objekt" plötzlich jemand mt einer Pistole steht, kurz darauf aber ungesehen verschwunden ist.
Da ich selbst aus dem Flachland stamme und weder mit den Alpen noch mit Bayern vertraut bin, ist mir die ganze Gegend und beschriebene Mentalität eher fremd. Ein bisschen hatte ich allerdings den Eindruck, dass Jörg Maurer bestimmte Gegebenheiten oder Persönlichkeiten mit einem leisen ironischen Unterton beschrieben hat. Mit ein wenig distanzierter Heimatverbundenheit könnte ich jedenfalls besser umgehen als mit einem Krimi, der im Lokalkolorit nur so schwelgt.
Interessieren würde es mich jedenfalls, wie die begonnene Handlung sich weiter entwickelt...