Beim Neujahrs-Skispringen stürzt ein dänischer Springer schwer. Bei dem darauf folgenden Chaos sichtet ein Bodyguard in der VIP-Lounge einen vermeintlichen Attentäter, dieser verschwindet jedoch spurlos. Zunächst weiß keiner, was geschehen ist oder ob überhaupt was geschehen ist.
Bei der Polizei gehen Bekennerbriefe ein, die jedoch unbeachtet bleiben. Doch der pensionierte Dorfförster Willi Angerer hat etwas beobachtet, was darauf deutet, der Sturz des Skispringers sei mit Absicht herbei geführt worden. Nun beginnt Kommissar Jennerwein mit seinen Ermittlungen, die zunächst ins Leere laufen - bis zum zweiten Anschlag....
Ein Alpenkrimi um den urigen Kommissar Jennerwein, der auch so seine Probleme hat, wie fast jeder Kommissar. Diesmal will er die Sache wirklich angehen, doch wieder kommt ihm ein Fall dazwischen, der sich komplizierter entwickelt als zuerst gedacht. Spitzfindig komponiert der Autor ein Geflecht aus Verdächtigen und Vermutungen, Fährten und falschen Fährten. Ich habe den Krimi mit Vergnügen gelesen. In diesem zweiten Fall um Kommissar Jennerwein trifft man alte Bekannte wieder und lernt neue Spitzbuben kennen. Ironisch und witzig beschreibt der Autor die Arbeit der Ermittler, denen sich etliche Hindernisse in den Weg stellen, verständlicherweise will ein Täter nicht gefasst werden.
Obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat, es sich schnell und flüssig las, fand ich doch, die Kreise, die mit dem Fall gezogen wurden, waren etwas zu weitläufig. Vielleicht hat der Autor auch mit Absicht übertrieben und ich habe seine Form des Sarkasmus nicht ganz richtig verstanden.
Zwar fand ich die Vorstellung urkomisch, sie durch die Luft segeln zu sehen, dennoch glaube ich irgendwie nicht, das Gisela Skispringen kann.
Bei der Polizei gehen Bekennerbriefe ein, die jedoch unbeachtet bleiben. Doch der pensionierte Dorfförster Willi Angerer hat etwas beobachtet, was darauf deutet, der Sturz des Skispringers sei mit Absicht herbei geführt worden. Nun beginnt Kommissar Jennerwein mit seinen Ermittlungen, die zunächst ins Leere laufen - bis zum zweiten Anschlag....
Ein Alpenkrimi um den urigen Kommissar Jennerwein, der auch so seine Probleme hat, wie fast jeder Kommissar. Diesmal will er die Sache wirklich angehen, doch wieder kommt ihm ein Fall dazwischen, der sich komplizierter entwickelt als zuerst gedacht. Spitzfindig komponiert der Autor ein Geflecht aus Verdächtigen und Vermutungen, Fährten und falschen Fährten. Ich habe den Krimi mit Vergnügen gelesen. In diesem zweiten Fall um Kommissar Jennerwein trifft man alte Bekannte wieder und lernt neue Spitzbuben kennen. Ironisch und witzig beschreibt der Autor die Arbeit der Ermittler, denen sich etliche Hindernisse in den Weg stellen, verständlicherweise will ein Täter nicht gefasst werden.
Obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat, es sich schnell und flüssig las, fand ich doch, die Kreise, die mit dem Fall gezogen wurden, waren etwas zu weitläufig. Vielleicht hat der Autor auch mit Absicht übertrieben und ich habe seine Form des Sarkasmus nicht ganz richtig verstanden.
Zwar fand ich die Vorstellung urkomisch, sie durch die Luft segeln zu sehen, dennoch glaube ich irgendwie nicht, das Gisela Skispringen kann.