Grusselig...

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aitutaki Avatar

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Ein wirklich gelungenes Buchcover und allein schon deshalb, würde ich das Buch – oder zumindest den Klappentext – lesen und danach gibt es eh‘ kein Weglegen mehr!

Der Beginn der Leseprobe ist äusserst spannend und besonders auch der Hinweis, dass es sich beim „Axeman“ um tatsächliche Personen handelt, lässt das ganze Geschehen gleich noch viel „grausiger“ wirken. Damals wurden 6 Menschen in New Orleans umgebracht und schon steht man mitten in der Leseprobe. John Riley, Reporter bei der Times-Picayune, liest nach einer durchzechten Nacht Leserbriefe in der Redaktion. Darunter fällt ihm einer besonders auf: Morde werden angedroht und nur wer Jazz spielt, sei in Sicherheit. – Detective Michael Talbot beginnt in dem Fall zu ermitteln und sucht nach dem misteriösen „Axeman“. Er wurde zu einem Tatort gerufen, wo zwei Menschen aufs Uebelste zugerichtet wurden…

Spannende Ausgangslage der Leseprobe und mehr als ein gelungenes Debüt von Ray Celestin! Bravo!