Präzise Bilder regen die Fantasie an
1919: John Riley arbeitet bei der Zeitung und findet in seiner Redaktion einen ungewöhnlich Leserbrief: anscheinend vom Axeman verfasst, der seit Monaten in der Stadt Angst und Schrecken verbreitet. Die Ermittlungen leitet Michael Talbot, der einen Monat zuvor erneut einen Tatort inspizieren muss. Außerdem ist er dafür verantwortlich, dass Luca D’Andrea im Gefängnis saß, nun aber entlassen wird.
Die Beobachtungen und die Umgebung sind recht präzise und bildlich beschrieben. Trotz der Grausamkeit ist es amüsant zu lesen, wie am Tatort vorgegangen wird. Da wird geraucht, mehrere Personen laufen unachtsam hindurch. Das würde es heutzutage nicht mehr geben und zeigt authentisch, wie es vor hundert Jahren gewesen ist.
Es treten einige Personen auf, deren Verbindungen noch nicht klar sind. Dennoch wirkt die Geschichte strukturiert und ist keinesfalls verwirrend. Im weiteren Verlauf werden die Verknüpfungen zwischen den Hauptfiguren klarer.
Die Beobachtungen und die Umgebung sind recht präzise und bildlich beschrieben. Trotz der Grausamkeit ist es amüsant zu lesen, wie am Tatort vorgegangen wird. Da wird geraucht, mehrere Personen laufen unachtsam hindurch. Das würde es heutzutage nicht mehr geben und zeigt authentisch, wie es vor hundert Jahren gewesen ist.
Es treten einige Personen auf, deren Verbindungen noch nicht klar sind. Dennoch wirkt die Geschichte strukturiert und ist keinesfalls verwirrend. Im weiteren Verlauf werden die Verknüpfungen zwischen den Hauptfiguren klarer.