Das Buch "Höllenjazz in New Orleans" beschreibt den nach einer wahren Begebenheit geschehenden Kriminalfall im Jahre 1919 in New Orleans.
Aus drei verschiedenen Blickwinkeln wird der Leser durch diesen spannenden Fall geführt: Ein Mörder treibt sein Unwesen in der Stadt - sein bevorzugtes Mordwerkzeug "die Axt".
Detective Talbot soll zusammen mit seinem Schützling Detective Kerry Behan den Mörder stoppen, der ehemalige Detective Luca D´Andrea (vor kurzem erst aus dem Gefängnis entlassen, wo er eine Haftstrafe wegen Korruption abgesessen hat) wird von der Mafia beauftragt, den Axtmörder aus dem Weg zu schaffen und schließlich gibt es als dritte Partei die Hobby-Detectivin Ida Davis, die zusammen mit ihrem Jugendfreund Louis den Fall lösen möchte.
Abwechselnd führen diese drei Parteien den Leser Kapitelweise durch das Buch, zur Lösung hin. Alle Parteien haben untereinander Berührungspunkte und stehen gleichzeitig für die damaligen Probleme der Gesellschaft: Rassenhass, Korruption und Missgunst war zu der damaligen Zeit das beherrschende Thema.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen, da es neben dem eigentlichen Kriminalfall noch viele andere Facetten angesprochen hat, wie zuvor erwähnt. Als Leser hatte ich das Gefühl, mittendrin im Geschehen zu sein.
Von mir gibt es daher eine eindeutige Leseempfehlung!
Aus drei verschiedenen Blickwinkeln wird der Leser durch diesen spannenden Fall geführt: Ein Mörder treibt sein Unwesen in der Stadt - sein bevorzugtes Mordwerkzeug "die Axt".
Detective Talbot soll zusammen mit seinem Schützling Detective Kerry Behan den Mörder stoppen, der ehemalige Detective Luca D´Andrea (vor kurzem erst aus dem Gefängnis entlassen, wo er eine Haftstrafe wegen Korruption abgesessen hat) wird von der Mafia beauftragt, den Axtmörder aus dem Weg zu schaffen und schließlich gibt es als dritte Partei die Hobby-Detectivin Ida Davis, die zusammen mit ihrem Jugendfreund Louis den Fall lösen möchte.
Abwechselnd führen diese drei Parteien den Leser Kapitelweise durch das Buch, zur Lösung hin. Alle Parteien haben untereinander Berührungspunkte und stehen gleichzeitig für die damaligen Probleme der Gesellschaft: Rassenhass, Korruption und Missgunst war zu der damaligen Zeit das beherrschende Thema.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen, da es neben dem eigentlichen Kriminalfall noch viele andere Facetten angesprochen hat, wie zuvor erwähnt. Als Leser hatte ich das Gefühl, mittendrin im Geschehen zu sein.
Von mir gibt es daher eine eindeutige Leseempfehlung!