Der Axemann

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New Orleans, 1919: Der mysteriöse »Axeman-Mörder« versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Seine Waffe ist eine Axt, sein Markenzeichen Tarotkarten, die er bei seinen Opfern hinterlässt. Detective Michael Talbot ist mit dem Fall betraut und verzweifelt an der Wendigkeit des Killers. Der ehemalige Polizist Luca D'Andrea sucht ebenfalls nach dem Axeman – im Auftrag der Mafia. Und Ida, die Sekretärin der Pinkerton Detektivagentur, stolpert zufällig über einen Hinweis, der sie und ihren besten Freund Louis Armstrong mitten in den Fall hineinzieht. Als Michael, Luca, Ida und Louis der Identität des Axeman immer näherkommen, fordert der Killer die Bewohner von New Orleans heraus: Spielt Jazz – sonst komme ich, um euch zu holen.
Beachtliche 112 mitwirkende Personen werden bereits im Vorspann in Gruppen eingeteilt, damit klar ist wer zu wem gehört. Das Glossar am Ende des Buches umfasst nochmal 13 Seiten. Meiner Meinung nach alles etwas viel.
Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen, auch die erste Hälfte des Buches,
dann hat es sich für mich ziemlich hingezogen. Etwas kompakter hätte hier gut getan. Schade.