Schauplatz der Geschichte ist New Orleans im Jahr 1919. In der Stadt geht ein Mörder um, der Axeman. Er mordet, wie schon der Name sagt, mit einer Axt. Ein makaberes Detail. Bei jedem seiner Opfer hinterlegt er eine Tatrotkarte. Wie Jack the Ripper wendet er sich in Briefen an einen Journalisten. Gleich vier verschiedene Menschen machen sich auf Spurensuche, um die blutige Spur des Axeman zu stoppen.
Toller Krimi, der meine Erwartungen nach der Leseprobe erfüllt hat. Vor dem Hintergrund des quirligen New Orleans im Jahr 1919 rollt sich die Handlung auf. Da ich neben Krimis auch gerne historische Romane lese, fand ich es besonders spannend einen Krimi zu lesen, der in dieser Zeit spielt. Die Atmosphäre ist auch wunderbar eingefangen. Ray Celestin mischt seine fiktive Handlung mit Fakten, denn den Axeman gab es tatsächlich. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so dass es nie langweilig wurde. Die Suche nach dem Axeman ist spannend, Talbot, Luca, Ida und Louis versuchen ihm auf die Spur zu kommen. Die Charaktere sind gut gelungen und wirken lebendig, vom Autor gekonnt gezeichnet. Ein wirklich fesselnder Krimi und bestimmt nicht das letzte Buch, das ich vom Autor gelesen habe.
Toller Krimi, der meine Erwartungen nach der Leseprobe erfüllt hat. Vor dem Hintergrund des quirligen New Orleans im Jahr 1919 rollt sich die Handlung auf. Da ich neben Krimis auch gerne historische Romane lese, fand ich es besonders spannend einen Krimi zu lesen, der in dieser Zeit spielt. Die Atmosphäre ist auch wunderbar eingefangen. Ray Celestin mischt seine fiktive Handlung mit Fakten, denn den Axeman gab es tatsächlich. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so dass es nie langweilig wurde. Die Suche nach dem Axeman ist spannend, Talbot, Luca, Ida und Louis versuchen ihm auf die Spur zu kommen. Die Charaktere sind gut gelungen und wirken lebendig, vom Autor gekonnt gezeichnet. Ein wirklich fesselnder Krimi und bestimmt nicht das letzte Buch, das ich vom Autor gelesen habe.