Klingt vielversprechend

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rebekka Avatar

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Wieder was gelernt! Ich wusste überhaupt nicht, dass es so etwas wie Pathopsychologie gibt und habe auch noch nichts von Veit Etzold gelesen.

Nach dieser Leseprobe werde ich das aber schnell ändern. Der Autor steigt nämlich - so wie ich es liebe - schnell und direkt in die Geschichte ein, hat eine flüssige Schreibweise, weiß, wie man Spannung aufbaut und beschreibt Örtlichkeiten, Menschen und Verhaltensweisen so anschaulich, dass man sie direkt vor sich sieht.

Das alles hat mich neugierig gemacht auf die Fortsetzung. Ich wüsste wirklich gern, wie Clara Vitalis in die Aufklärung des Mordes an einer adligen Braut in Rom eingebunden wird und was es mit dem "Höllenkind" Beatrice auf sich hat.