gelungener 8. Teil der Clara-Vidalis-Reihe

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karmann67 Avatar

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Es ist ein einmaliges Ereignis im Vatikan: die Verbindung der Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle. Doch plötzlich erblühen auf dem strahlend weißen Kleid der Braut große rote Flecken. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen. Der zuständige Ermittler Commendatore Adami ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. Im Vatikan kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis ...

Bei Höllenkind handelt es sich um das Achte Buch der Clara-Vidalis-Reihe. Da ich jedes Buch der Reihe schon immer gerne verschlungen habe, war klar, dass ich diesen Teil natürlich auch schnelltesten lesen muss. Und ich wurde wieder mal nicht enttäuscht – ganz im Gegenteil. Ich empfand den Ausflug nach Italien und in die Mischung aus Kirche, Kultur und Thriller wirklich sehr gelungen. Einmal mit dem Buch begonnen, hört man nicht so schnell wieder damit auf. Die Kapitel sind angenehm kurzgehalten und der Schreibstil ist gewohnt flüssig lesbar.
Gut gefällt mir auch, dass das Buchcover gut zu den vorherigen passt.
Clara und McDeath sind einfach tolle Charaktere die sehr gut miteinander harmonieren. Und auch mit den italienischen Ermittlern haben sie sehr gut harmoniert.
Ich hoffe das ich noch viele weitere Bänder mit Clara und McDeath lesen kann, denn die Reihe ist einfach ein Muss für jeden Thriller-Fan!