Hölle

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bajü Avatar

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Clara Vidalis wird nach dem Skandal um den Blutgott suspendiert. Um auf andere Gedanken zu kommen, geht sie mit Sophie nach Italien. Dort angekommen wird sie mit dem grausamen Tod konfrontiert. Der Vatikan holt sie für Ermittlungen ins Boot. Während ihrer Recherchen stösst sie auf weitere ominöse Taten im römischen Hochadel.
Das Buch beginnt gleich im Prolog sehr vielversprechend. Doch dann beginnt die Geschichte langatmig zu werden. Erst gegen Ende des zweiten Teils war ich dann gefesselt vom weiteren Geschehen. Hier nimmt nun die Ermittlung Fahrt auf, wenngleich man sich schon mehr oder weniger vorstellen kann, wie das Ganze enden wird. Trotzdem steigt die Spannung nun von Kapitel zu Kapitel.
Der einfache, lockere Schreibstil lässt sich sehr gut lesen. Konnte mich gut in die Charactere hineinversetzen.
Auffallend und vor Allem einladend wirkt das Cover mit dem blutigen Kreuz, welcheseine Verbindung zum Vatikan hinweist