Der 8.Fall von Clara Vidalis führt sie in den Vatikan. Zwei alte römische Adelsfamilien wollen sich durch eine Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle verbinden.
Doch die Braut kommt unter mysteriösen Umständen zu Tode.
Clara Vidalis, die beurlaubt wurde und eigentlich einen kleinen Urlaub macht, wird um Hilfe gebeten.
Wer sich noch nicht mit Dantes "Göttlicher Komödie" beschäftigt hat, bekommt hier, genauso zu Michelangelo einige Informationen, die etwas füllend wirken.
Man hat immer wieder das Gefühl in einem Dan Brown Roman zu spicken und es wird sogar an mehreren Stellen ironisch dazu Bezug genommen. Das fand ich störend, denn wenn ich Dan Brown lesen möchte tue ich dies.
Der Plot ist grundsätzlich gut, hat aber leider Schwächen. Insbesondere das Höllenkind, konnte mich selbst als psychologischer Laie nicht überzeugen.
Die geschichtlichen Bezüge sind interessant, aber ermüden eher die Spannung.
Doch die Braut kommt unter mysteriösen Umständen zu Tode.
Clara Vidalis, die beurlaubt wurde und eigentlich einen kleinen Urlaub macht, wird um Hilfe gebeten.
Wer sich noch nicht mit Dantes "Göttlicher Komödie" beschäftigt hat, bekommt hier, genauso zu Michelangelo einige Informationen, die etwas füllend wirken.
Man hat immer wieder das Gefühl in einem Dan Brown Roman zu spicken und es wird sogar an mehreren Stellen ironisch dazu Bezug genommen. Das fand ich störend, denn wenn ich Dan Brown lesen möchte tue ich dies.
Der Plot ist grundsätzlich gut, hat aber leider Schwächen. Insbesondere das Höllenkind, konnte mich selbst als psychologischer Laie nicht überzeugen.
Die geschichtlichen Bezüge sind interessant, aber ermüden eher die Spannung.