Starker Kampf gegen alte Denkweisen
Schon das Cover hat mich angezogen und neugierig auf die Geschichte gemacht. Es gefällt mir sehr gut, wie liebevoll die junge Frau das Kind im Arm betrachtet. Dazu die Kulisse der Berge , die einen rauhen, aber dennoch idyllischen Eindruck hervor rufen. Als Hebamme bei dem Wunder der Geburt die Mutter zu unterstützen, den glücklichsten Moment mit ihr zu teilen, ist so großartig. Maria ist dabei so großartig authentisch und lebendig beschrieben, daß ich sofort das Gefühl hatte , direkt dabei zu sein und ihr über die Schulter zu schauen. Eine auf Anhieb sympathisch junge Frau, die weiß, was sie erreichen möchte. In ihrer Vergangenheit hat sie als Findelkind nicht viel Zuneigung und Fürsorge erleben dürfen. Sie fragt sich immer wieder, ob sie eines Tages ihre Mutter treffen wird.
Sie geht so in ihrem Beruf auf , daß die Schwangeren ihr vertrauen. Sie kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Wie furchtbar ist das Schicksal der jungen, ledigen Frauen, die ihr Kind direkt nach der Geburt abgeben müssen. Nicht zu wissen. wo und wie ihr Baby aufwachsen wird. Maria selbst ist ein Findelkind und hat es in ihrem Heimatort als , Bankert " nicht leicht gehabt. Die Ausbildung zur Hebamme in München ist eine großartige Chance für ein selbstbestimmtes Leben. Doch als ihr Freund Max , sie bittet zurück zu kommen , um die Nachfolge der alten Hebamme Alma zu übernehmen, kommt bei ihr ein wenig Heimweh auf. Sehnsucht nach der Ruhe in dem Bergen und der wunderschönen Natur.
Der Klappentext berichtet ja schon, daß sie die Herausforderung annimmt und dort auch wieder mit Widerstand zu kämpfen hat. Dabei ist sie eine moderne und sehr gut ausgebildete Hebamme, die so manche Frau durch ihr Wissen vor dem Kindbettfieber bewahren kann. Wenn man sie dann lässt. Ich bin sehr gespannt, was Maria bei ihrer Rückkehr erleben wird. Kann sie such durchsetzen und erfährt sie endlich die Anerkennung, die sie verdient? Was wird sie aus den aufkommenden Gefühlen für Max machen? Schließlich ist er verheiratet und erwartet sein erstes Kind.
Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und leicht zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin und die Leseprobe war viel zu schnell zuende. Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen, um Maria auf ihrem Weg weiter zu begleiten.
Sie geht so in ihrem Beruf auf , daß die Schwangeren ihr vertrauen. Sie kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Wie furchtbar ist das Schicksal der jungen, ledigen Frauen, die ihr Kind direkt nach der Geburt abgeben müssen. Nicht zu wissen. wo und wie ihr Baby aufwachsen wird. Maria selbst ist ein Findelkind und hat es in ihrem Heimatort als , Bankert " nicht leicht gehabt. Die Ausbildung zur Hebamme in München ist eine großartige Chance für ein selbstbestimmtes Leben. Doch als ihr Freund Max , sie bittet zurück zu kommen , um die Nachfolge der alten Hebamme Alma zu übernehmen, kommt bei ihr ein wenig Heimweh auf. Sehnsucht nach der Ruhe in dem Bergen und der wunderschönen Natur.
Der Klappentext berichtet ja schon, daß sie die Herausforderung annimmt und dort auch wieder mit Widerstand zu kämpfen hat. Dabei ist sie eine moderne und sehr gut ausgebildete Hebamme, die so manche Frau durch ihr Wissen vor dem Kindbettfieber bewahren kann. Wenn man sie dann lässt. Ich bin sehr gespannt, was Maria bei ihrer Rückkehr erleben wird. Kann sie such durchsetzen und erfährt sie endlich die Anerkennung, die sie verdient? Was wird sie aus den aufkommenden Gefühlen für Max machen? Schließlich ist er verheiratet und erwartet sein erstes Kind.
Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und leicht zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin und die Leseprobe war viel zu schnell zuende. Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen, um Maria auf ihrem Weg weiter zu begleiten.