Kinder über Kinder
Maria wurde als keines Kind von ihrer Mutter ausgesetzt und ist in einem kleinen Ort in Bayern zum Ende des neunzehnten Jahrhundert aufgewachsen. Der Makel eines Bankert hängt ihr auch als sie als Erwachsene Frau als sie als Hebamme in ihr Dorf zurückkehrt, immer noch an. Sie hat den Beruf erlernt und man hat sie als neue Hebamme in ihrem Heimatort eingestellt. Dort muss sie gegen diese alten Vorurteile und auch gegen die alte Hebamme Alma die ihren Beruf und ihre veralteten Ansichten nicht aufgeben will, kämpfen. Maria mit all ihren neuen Erkenntnissen über die Geburt, weiß wie man Frauen gegen Infekte durch Hygiene besser schützen kann und wie gefährlich es ist Weihwasser in den Unterleib der Frau zu spritzen, damit das Kind getauft ist, sollte es bei der Geburt sterben sollte ist einfach unglaublich. Das bringt ihr sogar den Unmut des Dorfpastors ein.
Fazit
Viel interessantes über die Geburtspraktiken um 1893, aber wenig über das Privatleben der Maria. Es wird eine Geburt nach der anderen beschrieben, das war etwas zu viel. Mehr Liebe wäre schön gewesen.
Fazit
Viel interessantes über die Geburtspraktiken um 1893, aber wenig über das Privatleben der Maria. Es wird eine Geburt nach der anderen beschrieben, das war etwas zu viel. Mehr Liebe wäre schön gewesen.