Mittelmäßige Unterhaltung
Die junge Hebamme Maria kehrt in ihr Heimatdorf zurück um dort als neue Hebamme zu arbeiten. Doch dort stößt sie auf viel Widerstand und viele Probleme. Denn Maria wurde als Bankert geboren und von "so jemandem" wollen sich im Dorf nicht viele behandeln lassen. Auch die alte Hebamme macht Maria das Leben schwer, da diese sich von Maria vertrieben fühlt und ihr Amt nicht einfach kampflos aufgeben will. So kommt Maria immer wieder an ihre Grenzen und steht oft davor einfach aufzugeben. Wird am Ende alles gut?
Die Geschichte war ganz nett, plätschert aber leider nur so dahin. Maria wird als Hebamme immer wieder zu Geburten gerufen, manchmal wird sie dort von der werdenden Mutter nett empfangen, manchmal wird sie nicht sehr freundlich behandelt. Und so geht es immer hin und her. Sonst tut sich nicht so viel.
Es waren auch sehr viele Schreibfehler im Buch zu finden und auch ein historischer Fehler ist der Autorin unterlaufen. In einem Gespräch bezieht sich der Pfarrer auf Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI, doch zu der Zeit in der das Buch spielt, gab es beide noch nicht. Solche Fehler sollten nicht passieren.
Von mir bekommt dieses Buch daher nur 3 Sterne.
Die Geschichte war ganz nett, plätschert aber leider nur so dahin. Maria wird als Hebamme immer wieder zu Geburten gerufen, manchmal wird sie dort von der werdenden Mutter nett empfangen, manchmal wird sie nicht sehr freundlich behandelt. Und so geht es immer hin und her. Sonst tut sich nicht so viel.
Es waren auch sehr viele Schreibfehler im Buch zu finden und auch ein historischer Fehler ist der Autorin unterlaufen. In einem Gespräch bezieht sich der Pfarrer auf Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI, doch zu der Zeit in der das Buch spielt, gab es beide noch nicht. Solche Fehler sollten nicht passieren.
Von mir bekommt dieses Buch daher nur 3 Sterne.